Wird der gewaltorientierte Linksextremismus wirklich von unserer Regierung unterschätzt?
Das behaupten viele immer wieder, vor allem AfD-nahe Bürger. Ich kann das nicht erkennen.
"Ich sehe auch hier weiterhin keinen Grund zur Entwarnung", sagte Nancy Faeser.
Aber schaut man sich die Anzahl der Getöteten nach der Wiedervereinigung an, so ist die Sache sehr eindeutig:
Auch bei Gewalttaten wie Körperverletzungen führen Rechtsextremisten deutlich; Linksextremisten fallen eher durch Widerstandsdelikte auf.
Auf Blogs wie PI-News macht man sich über den Kampf gegen Rechts gar lustig und behauptet, Linksextremisten würden unterschätzt werden. Jetzt ist dieses Phänomen zwar in der Tat keine Erfindung von irgendwelchen rechten Spinnern, aber wie kann man die Realität dermaßen aus dem Blick verlieren? Die Zeiten der RAF jedenfalls sind lange vorbei!
57 Stimmen
7 Antworten
Linke Gewalt ist genauso brutal wie die Rechte.
ABER
Linke Gewalt, besonders durch die Antifa wird sehr gern unter den Tisch gekehrt von unserer Regierung. Es wird nicht erwähnt oder verharmlost. Es kommt der Anschein auf, das Linksextremismus akzeptiert wird.
Ein Beispie:
Sylt, das wurde derartig breitgetreten, Leute verloren Studien- und Arbeitsplätze, weil Namen und Gesichter veröffentlicht wurde.
Die Antifa stört die Mahnwache für den verstorbenen Poliziten in Mannheim, aus unbekannten Gründen. Kurzer Bericht in der Zeitung, kurz eben in den Nachrichten, fertig.
Und in einer Mannschaft andere Leute zusammenschlagen und attakieren ist wiederum erlaubt oder was? Da wurde kein Name genannt, alle wurde verpixelt.
Was genau verstößt gegen das Gesetz? Ja der Hitlergruß viell. aber die Parole nicht. Das kann man als freie Meinungsäußerung noch durchgehen lassen.
Job, Ausbildungs- und Studienplatz verlieren nennst du lächerlich? Für nix, für eine besoffene Dummheit, die niemandem geschadet hat. Keiner wurde hier verletzt. Was ist das für ein Vergleich?
Stimmt!
Außerdem haben politisch extreme Ideologien auch mehr problematisches an sich als nur, dass sie Gewalt gegen Person oder Personengruppe x oder y anwenden :D
Ja, das wird er. Und das wird sich auch noch rächen.
Gewalt hat viele Formen. Körperliche Gewalt geschieht aus rechter Ecke viel mehr. Linke Gewalt macht sich in Form von Duldung/Tolerierung gewalttätiger Ausländer/Asylwerber, Zensur in den Medien, Verzerrung der Wissenschaft, Nötigung durch Widerstand, dogmatische Belästigung und vieles mehr bemerkbar. Ich lehne jede Form von Radikalität, Hass und Intoleranz ab. Die Linken sind deswegen gefährlich weil sie ihren Hass noch viel stärker als angebliche Liebe tarnen.
eher bewusst verschwiegen und heruntergespielt.
Tatsächlich wurden bis vor kurzem Antisemitische Straftaten sofort als rechts eingestuft, auch wenn die Täter fast immer Muslimische Migranten waren
Das wird meines Wissens schon seit längerem nicht mehr gemacht:
Da steht eine Rubrik nicht zuzuordnen.
Er wird nicht " unterschätzt " , er wird sogar ein ganzes Stück weit geduldet.
Weil er nützlich ist...😉
Mit dem gewaltbereiten linkem Mob kann man nämlich prima Regierungs-kritische Demonstrationen, Parteien und Gruppierungen klein halten oder behindern.
Und die Übergänge zwischen Antifa, SPD, Verdi, Linkspartei und den zahlreichen anderen linken Gruppierungen sind fließend bis freundschaftlich-familiär.
Und zu den angeblich Opfern...: es ist schon sehr bezeichnend, wenn man bis zur Wiedervereinigung zurück gehen muß, um eine ordentlich bedrohliche Zahl zusammen zu bekommen. Was von der Zahl zu halten ist wird klar, wenn man sie mit der offiziellen Zahl entsprechender Behörden vergleicht...: die ist nämlich nur halb so hoch.
Das ist immer noch zu viel. Jedes Opfer ist eines zu viel! Zudem braucht man nicht unbedingt so weit zurückzublicken:
Schau dir die letzten zehn Jahre an. Das reicht auch schon.
Was auf Sylt passiert ist verstößt nunmal gegen Gesetze. Wieso willst du jetzt den Medien die Schuld geben?! Das ist Wiederbetätigung und kann mit langen Gefängnisstrafen enden. Dass sie ihren Job verlieren ist ja wohl eine lächerlich milde Konsequenz eines Strafdelikts.