Wenn ihr die Wahl hättet, zu welcher Religion würdet ihr eher konvertieren?
Unabhängig davon, ob man gläubig ist. Was wäre so das "geringere Übel" in eueren Augen?
44 Stimmen
15 Antworten
Jedenfalls wenn nur diese drei Möglichkeiten zur Auswahl stehen.
Bevorzugen würde ich aber tatsächlich die Bahai-Religion, die man auch zu den abrahmitischen Religionen rechnen kann. Das wäre also dann eine vierte Möglichkeit.
Natürlich.
Nie zum Islam, wirklich nie. Nie. Gar nicht. Auf gar keinen Fall. Never. Never ever.
Meine Eltern haben für mich gewählt, als sie mich als Säugling taufen ließen, und ich habe diese Wahl bewußt und aus vollem Herzen im Alter von 14 Jahren bei meiner Konfirmation bestätigt.
Nächstenliebe ist besser als Sharia und Jihad.
Ich kann aus einem bestimmten Grund auf diese Frage keine Antwort geben, finde es aber wichtig dazu etwas anzumerken. Die Frage nach dem Glauben ist eine Frage nach der Überzeugung. Es geht nicht darum, was das "geringere Übel" ist und erst recht nicht darum, was mir am meisten zusagt. Es geht darum, wovon ich überzeugt bin, wohin mich alle Indizien hinführen.
Mir ist bewusst, dass die Frage danach, welche Religionsgemeinschaft recht hat, nicht final beantwortet werden kann. Aber ich halte es für wichtig zu betonen, dass die Frage des Glaubens nicht wie ein Markt der Möglichkeiten ist, bei dem man sich aussuchen kann, was einem am meisten zusagt. Man muss sich damit auseinandersetzen, was plausibel ist - eben wovon man überzeugt sein kann und will.
Und das ist ein weiterer Grund, warum ich die Frage nicht beantworten kann: Ich persönlich bin Christ und bin auch davon überzeugt. Ich würde nicht konvertieren aufgrund meiner Überzeugung. Aber damit beantworte ich die Frage direkt parteiisch. Verstehst du das Problem an der Frage?
Die beste Antwort sollte nicht ganz unten stehen. Das neue Prinzip finde ich dumm. 👍 Sind bis 0 Uhr leider nicht möglich. Aber ich kann diesen Kommentar schreiben, damit Deine Antwort wieder ganz oben steht.
Sag niemals nie :)