Was meint die Bibel mit der "unbefleckten" Empfängnis?
Meint sie das sie ohne Entjungferung schwanger geworden ist oder das sie ohne das die Fruchtblase geplatzt ist Mutter geworden ist ?
11 Stimmen
5 Antworten
Was meint die Bibel mit der "unbefleckten" Empfängnis?
Die Bibel enthält keine "unbefleckte Empfängnis".
Was dieser Ausdruck meint ist, dass beim Zeugungsvorgang der Maria durch ihre Eltern keine Erbsünde auf Maria übertragen wurde (siehe Wiki). Dies war aus irgendwelchen Details des katholischen Marienglaubens notwendig geworden.
Auch die Sache mit der Erbsünde ist eine bösartige, menschenfeindliche katholische Erfindung.
Intressant ich habe diese Stellen als Kind schon gelesen aber immer wieder andere Definitionen
Wie gesagt, die "unbefleckte Empfängnis" findet sich nicht in der Bibel. Es scheint als würdest sie mit der Jungfrauengeburt verwechseln.
Das ist unbiblisch was der behauptet und das so gut wie immer.
Das ist unbiblisch was der behauptet
Es ist also unbiblisch zu behaupten die Bibel enthält keine "unbefleckte Empfängnis"?
*lol*
und das so gut wie immer.
Haters gonna hate
Hallo 🙂 .....Die Antwort der Bibel
Die Bibel spricht davon, dass Maria die einzigartige Ehre hatte, Jesus zur Welt zu bringen, obwohl sie eine Jungfrau war. Das Bibelbuch Jesaja enthält die Prophezeiung dieses Wunders; die Evangelisten Matthäus und Lukas berichten über die Erfüllung.
In dieser Prophezeiung über die Geburt des Messias sagte Jesaja: „Siehe! Die Herangereifte [junge Frau], sie wird wirklich schwanger werden, und sie gebiert einen Sohn“ (Jesaja 7:14). Unter göttlicher Inspiration wandte der Evangelist Matthäus Jesajas Prophezeiung auf die Empfängnis Jesu an. Nachdem er von der durch ein Wunder bewirkten Schwangerschaft Marias berichtet hatte, fügte er hinzu: „Das alles geschah in Wirklichkeit, damit sich erfülle, was Jehova durch seinen Propheten geredet hatte, welcher sagt: ‚Siehe! Die Jungfraua wird schwanger werden und wird einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben‘, was übersetzt ‚Mit uns ist Gott‘ bedeutet“ (Matthäus 1:22, 23).
Auch Lukas berichtet in seinem Evangelium über das Wunder der Schwangerschaft Marias. Wie er schreibt, sandte Gott den Engel Gabriel „zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Joseph aus dem Hause Davids zur Ehe versprochen war; und der Name der Jungfrau war Maria“ (Lukas 1:26, 27). Maria bestätigte ihre Jungfräulichkeit. Als sie hörte, dass sie die Mutter Jesu, des Messias, werden sollte, fragte sie: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ (Lukas 1:34).
Wie konnte eine Jungfrau ein Kind gebären?
Maria wurde durch heiligen Geist, Gottes wirksame Kraft, schwanger (Matthäus 1:18). Ihr wurde gesagt: „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohnb, genannt werden“ (Lukas 1:35). Durch ein Wunder übertrug Gott das Leben seines Sohnes in Marias Mutterleib, wodurch sie schwanger wurde.
Warum war es wichtig, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde?
Auf diese Weise sorgte Gott dafür, dass Jesus als Mensch mit einem vollkommenen Körper geboren wurde. Dieser war nötig, um die Menschheit von Sünde und Tod zu erlösen (Johannes 3:16; Hebräer 10:5). Gott übertrug das Leben seines Sohnes in den Mutterleib Marias. Offensichtlich schirmte Gott dann den heranwachsenden Embryo durch seinen heiligen Geist gegen jede Spur der Sünde ab (Lukas 1:35).
So wurde Jesus als ein vollkommener Mensch geboren – ein Mensch genau wie Adam, bevor dieser sündigte. Die Bibel sagt über Jesus: „Er beging keine Sünde“ (1. Petrus 2:22). Als vollkommener Mensch konnte Jesus das Lösegeld bezahlen, um die Menschheit von Sünde und Tod zu befreien (1. Korinther 15:21, 22; 1. Timotheus 2:5, 6). MFG Moegylein
Maria war astrologisch Jungfrau, nicht bei Zeugung und Geburt eines Sohnes biologisch Jungfrau bleibende!
8. Sept. "Mariae Geburt" sagt mein Kalender.
Dieser Begriff steht NICHT in der Bibel. Es ist die katholische Formulierung von der Jungfrau Maria, die noch "unberührt" war - wie man für eine jungfräuliche Braut sagen könnte.
„Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?“
Lukas 1:26-31, 34 SCH2000 https://bible.com/bible/157/luk.1.34.SCH2000
Es geht um die Empfängnis Mariens im Leib ihrer Mutter Anna! Gott hat die Mutter Jesu schon von Anfang an von der Sünde bewahrt, weil sie so wie Jesus Teil der neuen Schöpfung sein sollte. Das stellt eine eine Weichenstellung in der Heilsgeschichte dar.
Unbiblisch! Die Kirche führte neue Lehren ein:
https://www.youtube.com/watch?v=aXgQ2rWgT0E
Mariendogmen sind biblisch:
Es ist unbiblisch: die Heilslehre besagt, das Christen durch die Tat Jesu am Kreuz und die Auferstehung Gottes Geist, den HG? in sich wohnen haben und somit Gottes Söhne sind. Söhne Gottes gehen direkt zum Vater, bekennen ihm ihre Sünden, haben Jesus als Fürbitter (Röm 8, 1Joh2), brauchen keine Beichte und keine Priester weil sie selber Priester Gottes sind (1 Petr 2). Halleluja
bekennen ihm ihre Sünden,
Ein Priester kann sich nicht selber die Sünden vergeben.
Wie das zu geschehen hat steht hier:
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Der Sünder soll ja erfahren, ob ihm vergeben wurde. In allen Fällen, bei denen Jesus Sünden im NT vergab, haben die Leute das direkt erfahren.
Bis zu seiner Wiederkunft am letzten Tag wurde der Auftrag an seiner statt zu handeln an die Apostel weitergeben. Dieser Dienst am Menschen wird nach biblischem Prinzip seither immer wieder an die Nachfolger im Dienst durch Handauflegung weitergegeben.
1 Tim 5,22 Lege keinem vorschnell die Hände auf und mach dich nicht mitschuldig an fremden Sünden; bewahre dich rein!
Nur Gott vergibt die Sünde. Wozu die Beichte und der Priester?
Der erste Johannesbrief ist ganz klar diesbezüglich...wem denn bekennen, natürlich Gott!!!! ....Aha und von einem rk Priester kann man erfahren, ob vergeben wurde oder auch nicht? Das allgemeine Priestertum aller Gläubigen ist biblisch und durch den neuen Bund ist uns die Vergebung gesichert. Jesus hat für alles bezahlt aber nicht einmal das glaubt ihr, wenn ihr ihn immer wieder kreuzigen müsst bei jeder Messe.
wem denn bekennen, natürlich Gott!!!!
Gott hört es auch bei der Beichte. Die Entscheidung, ob vergeben wird oder nicht hat Jesus zuerst für die Zeit nach der Himmelfahrt an die Apostel übertragen.
Ginge das bei schweren Sünden auch so, dann hätte Jesus das nicht getan und Joh. 20,23 stünde nicht im NT.
Was mir immer wieder auffällt, da wird mit "unbiblisch" argumentiert, aber Religionsgemeinschaften der Mitglieder das tun, setzen Aufträge wie Joh. 20,23 nicht um.
Begriffe wie Trinität, Hölle oder unbefleckte Empfängnis stehen deshalb nicht in der Bibel, weil es dafür zunächst keine Wörter gab, nicht weil sie falsch sind.
Es müssem immer alle Aussagen zu einem Thema in der Bibel betrachtet werden.
Das Problem bei Luther war, er war gut in Sprache und Schrift, aber schlecht im Rechnen. Es ist nicht selten so, dass besondere Fähigkeiten auf einem Gebiet sich mit Minderleistung auf anderen treffen. Da hört etwa die Fähigkeit, logische Zusammenhänge zu erkennen, dann nach der zweiten Ecke auf oder das räumliche oder abstrakte Vorstellungsvermögen ist betroffen.
Im Christentum gehts um Jesus, seine Kreuzigung und Auferstehung. Die Sendung der Gemeinde in die Welt etc. Ich bin in eine katholische Schule gegangen, die Firmung war ein Fake, als es erstmals ein geistliches Problem gab, bin ich zu Verwandten-katholische Priester, einer Ordinarius, der sagte: ich solle zum Psychiater gehen...somit hat sich der Katholizismus autobiographisch für mich selbst erledigt. Ich halte den Sakramentalismus hür eine Entartung. Gott habe ich das erste mal erlebt im Dienst von Reinhard Bonnke.
Einen künstlichen Eingriff von intelligenten Wesen die uns viele Lichtjahre in der Entwicklung voraus sind und die in der Bibel als Engel bzw. göttliche Wesen beschrieben werden.
LG
Auch Maria war eine Sünderin und dazu nimmst du lieber die Bibel zur Hand, anstatt dein Wikipedia.
Römer 3,10–12
„Wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer;da ist keiner, der verständig ist;da ist keiner, der Gott sucht.Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden;da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.«
Römer 3,23
„Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.“
1. Johannes 1,8
„Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.“