,,was juckt mich die Umwelt, ich habe genug zutun und eigene Probleme" – hat die Person recht?
30 Stimmen
3 Antworten
Selbstverständlich nicht, auch wenn ich nicht weis, was diese Person dazu bewogen hat solch eine Äußerung zu machen. Deswegen steht es mir auch nicht zu über diese Person zu urteilen!
Natürlich gibt es Probleme, die auch ein Klimawandel in den Schatten stellen, z.B. eine Krebsdiagnose. Aber für alles andere gilt: wenn es die Erde nicht mehr gibt bzw. unsere Lebensgrundlagen zerstört sind, spielt alles Andere keine Rolle mehr.
wirklich aktiver Umweltschutz würde bedeuten,keine Südfrüchte wie Bananen oder Orangen mehr essen,nur noch was aus Regionalem Anbau.Keinen Kaffee und keine Schokolade mehr weil die von anderen Kontinenten stammen.Überhaupt nur noch Regional erzeugte Produkte kaufen,keine Elektronik aus Ostasien mehr und auch keine sonstigen Produkte made in China usw.Keine Kraftfahrzeuge mit Benzin oder Dieselantrieb mehr fahren.usw
daran sieht man dass wir wieder wie im Mittelalter leben müssten,aber das macht niemand.
Ein paar Windkraftanlagen und Solarzellen werden diesen Planeten nicht retten!
meine persönlichen Bemühungen nutzen wenig,ich habe z.B. seit vielen Jahren kein Auto oder Motorrad,habe mir allerdings ein Elektromobil bestellt,die Herstellung dessen hinterlässt aber auch nicht wenig Umweltschäden.
ganz ohne umweltschäden gehts nicht, das ist schon klar aber man muss eben nicht völlig drauf scheissen. ;-)
ich selbst kann auch keine müllberge in bangladesch vermeiden aber das ist noch lange kein grund warum ich jetzt meinen unrat einfach auf die straße kippen sollte.
wirklich aktiver Umweltschutz würde bedeuten ...
Ihre "Aufzählung" ist ein Strohmann und eine "Entschuldigung" dafür, möglichst nichts zu ändern.
ich versteh nicht warum man nicht einfach nen mittelweg gehen kann.
wo ist denn das problem windkraft und solar zu nutzen wenns das schon gibt?
krebs kann man oft auch nicht heilen, soll man deswegen sämtliche bemühungen einstellen? ist doch eh alles egal?