Stimmt ihr dem zu?
Ich habe irgendwo mal etwas gelesen (allerdings war es auf Englisch)
Ich versuche es mal sinngemäß zu übersetzen:
Wenn du nicht an Aliens glaubst, weil du sie in diesem Sonnensystem/in dieser Galaxie nicht gefunden hast, ist das als würdest du einen Löffel Wasser aus dem Ozean nehmen und sagen: es gibt keine Wale und Haie, weil da keine in meinem Löffel sind.
Stimmt ihr dem zu ?
25 Stimmen
11 Antworten
Es ist zwar mehr als wahrscheinlich, dass es im Universum weiteres Leben gibt, aber die Aliens, die wir uns vorstellen, sehen komischerweise immer humanoid aus und sie sind ebenso ein Ausfluss menschlicher Vorstellung wie das auch alle Götter sind.
An solche Aliens glaube ich nicht und da auch extrasolares Leben den Gesetzen des Universums unterworfen ist, hätten die schon einen verflucht weiten Weg hierher und sie würden ebenso in den Weiten des Weltraums herumstochern müssen, um ausgerechnet dieses Staubkorn namens Erde zu finden.
Von anderen Galaxie aus ist die erde nämöich auch nicht zu sehen, sondern nur zu berechnen.
Genau! Als ob wir tatsächlich glauben, wir wären das Ende der Evolution! Wäre ja schrecklich! Zudem ist das eine Scheuklappensichtweise, die verhindern mag, die wahre Vielfalt sehen zu können.
Naja, unsere Vorstellung von Aliens kommt teilweise auch von Malerein an Wänden die vor Millionen Jahren entstanden sind
Es gibt ein paar hundert Milliarden Galaxien mit jeweils mehreren hundert Milliarden Sternen. Das sind also zusammen Trilliarden von Sternen.
Die Annahme, dass wir die einzigen intelligenten Lebensformen im Universum sind, ist ebenso vermessen, wie die Annahme, dass auf einem bestellten Weizenfeld nur ein einziges Korn aufgeht.
Dass wir noch keinen Außerirdischen begegnet sind, liegt nur an den riesigen Entfernungen, die uns trennen.
Ja, dem stimme ich zu. Selbst im eigenen Sonnensystem könnten sich Aliens verstecken, weder wissen wir wie diese aussehen noch welchen technologischen Stand diese haben.
Wieso sollten wir die einzigen in dem geoßen Universum sein?👽
Wenn man nur einen Esslöffel vom Ozean hat, kann man natürlich nicht das gesamte Leben des Ozeans erkennen, klar. Aber dennoch darf man nicht vergessen, dass zu unterscheiden ist zw. Spekulation und den Fakten, die man dem Esslöffel Meerwasser entnehmen kann.
Zudem wird m. E. vor Allem irgendwie nur nach uns selber gesucht, siehe die ganzen Gestalten in Startrek etwa. Als ob wir das Ende der Evolution wären... wäre ja schrecklich.
Unsere Definition von Leben, Zivilisation, Denkfähigkeit sind m. E. nur Scheuklappen, die die Erkenntnis ganz anderer ("Lebens")Formen unmöglich macht — wie langweilig...
Sehe ich auch so