Spricht euch die Buchidee eher an oder nicht?
Cover Bild:
Beschreibung:
»Manchmal ist das, was uns fehlt, nicht das, was wir verloren haben, sondern das, was wir nie wirklich besaßen«
Er sehnt sich nach ihr - einem Gesicht, das kaum noch einen Namen trägt, einer Berührung, die ihm wie ein zerfließender Traum die Hände zerrinnt.
Nach einer Liebe, die nie wirklich begann und doch nie endete.
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Ich weiß nur nicht, ob die eigentliche Idee dann noch durchkommt, weil es irgendwie total unerwartet wäre/mglw. keinen Sinn ergibt?
Achtung, Huge Spoiler! (In Klammern)
(Die eigentliche Idee bestand darin, dass der Mann nicht seine Frau/Freundin verlor, sondern sich selbst. Also, dass er nie lernte sich selbst zu lieben und seine Phantasie mit ihm spielte)
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Ja, es stimmt, dass die Beschreibung recht kurz ist und keine Handlungen enthält. Hätte da jemand einen Vorschlag, falls dies angepasst werden sollte?
15 Stimmen
5 Antworten
Mir ist das alles irgendwie zu vage. Deine Idee ist für mich (noch) nicht ganz greifbar. Was genau ist der Konflikt, was das Ziel?
Die Kurzbeschreibung vermittelt mir nicht wirklich worum es in der Geschichte geht. Geht es um eine unerwiderte Liebe? Geht es um Verlustschmerz durch den Tod einer geliebten Person? Geht es um Trennung?
In jedem Fall impliziert alles, dass es sich um eine Romanze handelt, mehr aber auch nicht.
Das Cover gefällt mir persönlich noch nicht so ganz. Der Schriftzug ist nicht gut in Szene gesetzt und wirkt daher eher verloren als zugehörig. Zudem ist mir der Titel etwas zu lang. Ich würde das Ganze wohl eher aufteilen in Titel und Untertitel: Torn - Between Love & wilted Desire (zum Beispiel).
Aber das ist vielleicht auch Geschmackssache. :)
Liebe Grüße
Es klingt für mich wie ein weiteres Dark Romanze Buch, das bissl wichtigen Input hat. Ich lese nie darf Romanze oder irgendwas was auch nur in die Richtigung gehen könnte. Auch das Cover sieht ziemlich in die Richtung aus.
Wenn man aber nur den 1. Absatz liest und genau das in den Mittelpunkt stellt, dann würde ich es mir anschauen. Wenn man das realistisch aufbaut, dann kann das echt gut werden.
Ich lese normalerweise auch keine Romane, nur war das frühere Bild irgendwie auch nicht passend, wollte schauen, ob das besser ankommt, danke auf jeden Fall!
Ich finde die Idee eigentlich ganz ansprechend, letztlich kommt es dann auf die Umsetzung an. Aber dass die Person, die man die ganze Zeit sucht eigentlich man selbst ist KANN gut als Plottwist funktionieren. Wie gesagt, ist eine Frage der Umsetzung.
Das Cover fände ich hierzu etwas irreführend. Das hat was von generischer Romanze, die du hier aber nicht hast. Ich würde da eher auf dieses 'Nachjagen einer Illusion von etwas, was man niemals erreichen können wird' eingehen. Vielleicht etwas abstrakter bleiben.
Letztlich kommt es dann natürlich auf die Handlung per se an, zu der kann ich natürlich noch nichts sagen.
Was die kurzbeschreibung angeht... ist 'sie' dann Selbstliebe? Du könntest den Satz ändern in 'er sehnt sich danach', um das 'sie' wegzubekommen.
Jain, der Protagonist selbst hat sich die Frau erfunden um mit dem ganzen klarzukommen und glaubt(e?) letztendlich an ihre Existenz (im Prolog ist sie bereits verstorben) & ja, das mit dem Cover stimmt zu 100%
Mir fällt grade auf, dass du dich bereits gestern dazu geäußert hast xd
Diesen folgenden Rat kann ich jedem einheimischen Autor nur dringend ans Herz legen. Zumindest immer dann, wenn es sich um ein Buch mit deutschsprachigem Inhalt handelt (schreibst du das komplette Buch in englischer Sprache, weil das deine Muttersprache ist, dann ist alles okay - und ich habe nichts gesagt.):
Steh bitte zu Deiner Sprache und gib einem deutschsprachigen Buch auch einen deutschen Titel. Ich würde es, wie gesagt, gelten lassen, wenn Du selbst Ami, Schotte / Schottin, Ire / Irin oder Brite /Britin wärst und gerne in deiner Muttersprache schreiben möchtest. Das bist du aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht, sonst würden dir auch die obigen Fehler nicht passieren (im englischsprachigen Raum werden bei Überschriften und Titeln alle Wörter groß geschrieben, auch Verben und Adjektive).
Der überaus erfolgreiche deutsche Schriftsteller und Romanautor Frank Schätzing hat ja im Übrigen seine Romane auch nicht z.B. "The Flock" (Der Schwarm) oder "Death And Devil" (Tod und Teufel) genannt, nur damit sie irgendwie hip und trendy klingen.
Weiterhin mal gutes Gelingen.
Es spricht mich schon an, nur finde ich das das eigentliche Thema nicht richtig in der Beschreibung durchkommt.