Sind weiße Männer das Hauptziel von Rassismus?

nein 72%
ja 24%
mir egal 4%

140 Stimmen

14 Antworten

ja

Heute definitiv, siehe Südafrika. Die genozidalen Mordaufrufe gegen Weiße („kill the boer“) sowie gegen die gesamte weiße Rasse („kill all whites“), mit denen die hyperrassistischen Politikern der dortigen marxistischen Parteien ANC und EFF die Schwarzen zum Rassenhass aufstacheln, sprechen Bände. Bei uns ist es noch nicht ganz so weit, aber hierzulande ist uns unsere traditionelle germanisch-christliche Kultur unter Beschuss ("cancel culture") und das neulinke Politestablishment überhäuft im ganzen Westen die „weiße Rasse“ (die es andererseits gar nicht geben soll) mit ersonnenen Schuldvorwürfen ohne Ende.

Dieser Rassismus, über den nur wenige Mutige zu sprechen wagen, ist wesentlich perfider und gefährlicher als irgendwelcher alte weiße Rassismus, über den dieselben Kräfte ständig schwurbeln, die zugleich pausenlos gegen uns Weiße hetzen. Zumal hier Dinge als "rassistisch" bezeichnet werden, die damit nicht das Geringste zu tun haben.

Wenn bei uns z. B. ein Schwarzer in gebrochenem Deutsch eine Frage stellt und auf Englisch eine Antwort bekommt, so wird daraus ein Skandal über angeblichen "Rassismus" gemacht, während die dämonischen Kommunisten-Aufrufe zum Genozid an Weißen aus Südafrika in der westlichen Öffentlichkeit einfach ignoriert werden. Hier z. B. hetzt der ultrarassistische kommunistische südafrikanische "Politiker" Malema eine riesige Masse schwarzer Südafrikaner pauschal gegen die Buren auf:

https://www.youtube.com/watch?v=kKsOhdguH20

Das ist wahrhaft beängstigend. Doch man schaut weg und regt sich lieber über "N3gerküsse" auf. Unser Welt ist absurd.


Hi123754  04.12.2024, 14:48

Es geht hier um die Frage des Hauptziels und ich würde sagen das 1 Land in dem es Politiker gibt die gegen Weiße Menschen hetzen nicht dafür sorgt das Weiße das Hauptziel von Rassismus sind

PEKANSOFERPECK  04.12.2024, 16:32
@Hi123754

"Die weißen" oder "die weißen Männer" sind aber keine zusammenhängende Gruppe mit einheitlichem politischen Willen, sondern nur ein Abstraktum zur begrifflichen politischen Abgrenzung.

Sowas wie "kollektive Schuld" können nur zusammenhängende Gruppen haben, also etwa Vereine, Sekten, Logen, eventuell noch Staaten, eher schon nicht mehr ganze Religionen, aber definitiv nicht Menschen, die nur a posteriori zu einem begrifflichen Abstraktum subsumiert werden.

Es konstruiert ja auch niemand eine Schuld aller Asiaten, aller Männer mit lockigen Haaren, aller Frauen mit hängenden Brüsten, aller Menschen mit Blutgruppe B, aller Leute, die im Tierkreiszeichen Löwe oder aller Leute, die zwischen Februar 1967 und November 1984 geboren worden sind.

Hi123754  04.12.2024, 16:37
@PEKANSOFERPECK

Das Weiße eine Gruppe sind habe ich auch nie behauptet

Das stimmt aber ich weiß nicht was das damit zutun hat das Weiße nicht das Hauptziel von Rassismus sind

PEKANSOFERPECK  04.12.2024, 16:42
@Hi123754

Es ging um mein Beispiel der Hetze gegen „Weiße“. Genauso „gut“ könnte man auch gegen alle Leute mit angewachsenen Ohrläppchen hetzen bzw. diesen eine „Kollektivschuld“ andichten. Da man dies aber bei Weißen tatsächlich „politisch korrekt“ tun darf, nicht aber bei anderen Gruppen (also nicht bei „den Schwarzen“, den „Asiaten“), sind Weiße so gesehen sehr wohl primäre Opfer des jetzigen gesellschaftlich legitimierten und politisch wohl auch gewollten (jedenfalls „politisch korrekten“) Rassismus und man muss sich über solche brutalen Auswachse wie bei Malemas EFF nicht mehr wundern.

Daher "Hauptziel". Moslems, Chinesen oder Russen wären derzeitig beispielsweise "Nebenziele". Auch wir Deutschen sind im Westen ein Nebenziel gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit bzw. subtiler Hetze.

Hi123754  04.12.2024, 16:50
@PEKANSOFERPECK

ob es Politisch Korrekt oder nicht ist du kannst nicht wirklich behaupten das der wie du ihn nennst Rassismus gegen weiße im westen mehr/ stärker ist als beispielsweise der Rassismus in den USA gegen schwarze. Es geht hier um das Hauptziel und das sind ganz bestimmt nicht die Weißen dafür haben wir ne bisschen zu viele wichtige Leute die dieser "Gruppe" angehören

mir egal

In einigen afrikanischen Staaten wie Südafrika ist die systematische Diskriminierung der weißen stark präsent. Wohnungssuche, Jobsuche, etc. im Grunde geht es den weißen dort wie vielen schwarzen in Europa. Soll ich als weißer deshalb jetzt rumheulen ?

Ist halt so. Rassismus gibt's in alle Richtungen und allen Formen.


GerryV1990  05.12.2024, 09:16

Danke. Endlich jemand, der das Ganze betrachtet und Rassismus nicht als Erfindung der Weißen abtut.

nein

Rassismus gibt es überall egal ob weiß - braun - schwarz - rot - gelb

nein

Sie sind in der Regel die einzigen über die man sich noch aufregen kann ohne als Rassist zu gelten 😅

Jeder möchte heutzutage so colorblind erscheinen dass es schon krampfhaft erscheint.... Die Leute versuchen so sehr politisch korrekt zu sein dass es in die falsche Richtung mittlerweile geht.

Der Begriff colorblind ist auch eine dieser Art Sachen die in den letzten Jahren aufgetreten ist.

Der grundgedanke ist an sich verständlich von der Bedeutung her, aber manche Menschen sind so fanatisch, aber dabei heißt es nicht dass man nicht darüber reden kann dass jemand schwarz oder irgendeine andere hautfarbe hat, es geht darum dass einem die hautfarbe scheißegal sein sollte.

Stattdessen betonen die Leute ihre politische Korrektheit und damit merken sie ja anders einen Unterschied besteht was ein gegenteiligen Effekt auslöst

Ich würde hier zwei Formen von erlaubtem oder gewollten und geförderten Rassismus unterscheiden, nämlich einmal den Rassismus gegen Weiße allgemein und zum anderen speziell den Rassismus gegen blonde Menschen. Frauen sind davon ebenso betroffen wie Männer.

Der Rassismus gegen Weiße allgemein ist bekannt, ich brauche das nicht weiter auszuführen.

Weniger bewußt ist den meisten der dedizierte Rassismus gegen Blonde, der – vermeintlich harmlos – bei Blondinenwitzen beginnt, über Hetze in Form von Hollywoodfilmen oder Computerspielen geht (blonde Bösewichter) und teilweise auch gesellschaftliche Ausmaße erreicht. Es gibt z. B. Firmen, die Blonde bewußt nicht einstellen und es gibt auch islamistische Terrorgruppen, die blonden Weißen einen Rassenkampf angekündigt haben:

http://gruppenaturblond.blogspot.com/2015/04/antiblonder-hass-unter-isis-terroristen.html

Anders als etwa Rassismus gegenüber Schwarzen gehen antiweiße, antideutsche oder antiblonde Rassismen natürlich weniger von der normalen Bevölkerung der westlichen Länder aus. Sie sind vielmehr von oben gemacht, d. h. werden durch Literatur, Hollywood, Computerspiele usw. gezielt und mit großer perfider Hinterfotzigkeit verbreitet. Es konnte z. B. bis heute nicht genau ermittelt werden, wie es zur Verbreitung der sogenannten Blondinenwitze kam. Vermutlich hatten hier bezahlte und systematische arbeitende P.R.-Agenturen, die sich mit schwarzer Propaganda auskennen, ihre Hände mit im Spiel gehabt.