Warum projizieren Linke im Linksstaat Deutschland ihre eigene Intoleranz stets auf den politischen Gegner?
Ja, GuteFrage ist allgemein stark von Neokommunisten, "Antifaschisten" und Kryptomarxisten durchseucht. Die haben ihre Agenda und zu dieser zählt eben auch das Antichristentum. Verlorene Seelen wenn du so willst.
Das ist eine Suggestivfrage, deren Prämisse nicht stimmt. Tatsächlich vom Nationalsozialismus überzeugte Menschen findet man als Elektorat der Partei Der Dritte Weg und teilweise auch noch von Die Rechte. Bereits bei Die Heimat überwiegen nichtnationalsozialistische Nationalisten oder auch Patrioten.
Die liberale, prowestliche, projüdische AfD hat mit der NSDAP aus der Weimarer Zeit nichts zu tun. Sie kann, wenn überhaupt, historisch höchstens mit der DDP verglichen werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Partei
Er sieht sehr dunkel aus, könnte auch als Nordafrikaner durchgehen. Die Portugiesen haben ja als einziges Volk Europas nennenswerte Einschläge subsaharischer DNS (bis zu 4% genetischen Untersuchungen nach), die aus der Zeit ihrer Sklaverei stammen. Daher sind sie oftmals dunkler als Spanier.
Seine Gesichtszüge sind hingegen recht westlich-europäisch. Daher würde er als Syrer oder Iraker weniger gut durchgehen.
Illegal in dem Sinne nicht, wohl aber in pauschaler Weise eine Dummheit. -
Der Michel will hat betrogen sein. Daher gibt es „Parteien“ wie CDU und SPD, welche die Deutschen unten halten wie dies früher die römische Kirche tat. Ob sie nun Windthorst, Brüning, Adenauer, Kohl, Merkel oder Merz heißen – es sind alles Römlinge und essentiell gegen den deutschen Reichsgedanken eingestellt. Der Michel soll für immer unten und gehorsamer Diener internationaler Interessen bleiben – das ist der ganze „Konservatismus“ der jesuitengelenkten schwarzen Parteien.
Diese große Adlerperspektive reicht aus, um zu verstehen, warum Zentrum / CDU das Volk genauso verraten wie die roten Internationalisten. Die konkreten Details interessieren hier gar nicht. Merkel, Merz und Co. sind austauschbare Marionetten, die nicht mehr Eigenprofil haben als ein lebender Leichnam im Sinne des Ignatius von Loyola. –
Die USA "befreien" ständig Völker. Allerdings nur nach ihrer eigenen verlogenen Rhetorik. Tatsächlich zerbomben und zerstören sie diese und bringen sie unter Kontrolle ihres eigenen imperialen Machtbereiches.
Den Inuit auf Grönland geht es unter lockerer dänischer Hoheit sicherlich noch tausendmal besser als unter den schmutzigen Händen gieriger US-amerikanischer Finanzkapitalisten. -
Vor allem dürften die Dänen selbst als Nachfahren der Wikinger Anspruch auf Amerika erheben. -
Das ist die typisch raubtierhafte Einstellung von Nomaden. Der Islam ist hier nur Vorwand. Auch wenn die Aversion der Mohammedaner gegen die westliche Dekadenz durchaus echt ist, so wollen diese den Westen ganz sicher nicht von dieser „heilen“ durch Bekehrung der Europäer zum „wahren Glauben“, sondern vielmehr den Abendländer unterwerfen, wie sie es auf militärischem Wege mit den Iberern und verschiedenen Balkanvölkern schon einmal in der Geschichte getan haben.
Früher die NPD, heute sind die echten Nationalsozialisten häufiger bei "Der Dritte Weg" zu finden.
Deutschtum = Germanentum + Christentum
Ungünstig. Pornos schaden der Seele und haben weitreichende Auswirkungen auf das Frauenbild von Männern. Das sogenannte Inceltum, also frauenhassende Single-Männer, wird durch Pornographie gefördert:
https://www.youtube.com/watch?v=m93ufBtQxlw
Ferner schadet den Onanie an sich aber bereits dem Mann dadurch, das diese dazu beiträgt, dessen natürlichen Stolz zu brechen:
https://www.youtube.com/watch?v=QapDBZv09Ss
Letztlich steht die ganze linksliberale politische Mentalität in den westlichen Ländern seit etwa dem Kulturumsturz von 1968 in direktem Kausalzusammenhang zwischen der Sexualisierung der Gesellschaft. Die abnorme Häufigkeit, in der westliche Teenager und auch noch Männer heute so im Schnitt onanieren, ist einer der Mitgründe dafür, dass sich linksgrüne bzw. „woke“ Ideologie so verhältnismäßig leicht verbreiten kann.
Die Deutschen hatten noch nie Nationalstolz. Sie galten schon immer als rührselige Idealisten, die sich mehr um andere Völker kümmern als um das eigene. So sagte Bismarck z. B. treffend:
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
Eine Rolle spielt dabei sicher der Protestantismus, der den Menschen als von Natur aus sündhaft denkt. Nur durch innerweltliche Askese, d. h. durch Arbeit und Leistung im christlichen Glauben kann sich der Mensch von seiner von Geburt an gegebenen Schlechtigkeit und Minderwertigkeit befreien. Das ursprünglich katholische ora et labora (bete und arbeite) wird im Protestantismus zu einer rigiden Leistungsmoral. Daher die typisch deutsche Wertung des Menschen, nach dem was er „im Leben geleistet hat“. Auch hier findest du diese deutsche Haltung unter den Antworten. So schrieb der User Tarani157 beispielsweise:
„Ich kann nur auf etwas stolz sein, das ich selbst erreicht/mir erarbeitet haben.“
Im katholischen Südeuropa ist dies z. B. ganz anders. Dort gibt es einen a priorischen Stolz, d. h. einen Stolz, der völlig unabhängig von aller Leistung ist. Italiener etwa sind ohne Nachdenken oder schlechtes Gewissen einfach stolz auf ihr Italienertum (was nicht selten zur überspannten und lächerlichen Protzerei und Chauvinismus führt). Dagegen sagte der deutsche Denker Schopenhauer (oben bereits durch den User Boltze zitiert):
„Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät dem damit behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, worauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein: Hieran erholt er sich und ist nun danbkbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, zu verteidigen.“
Das ist echt deutsch gedacht von Schopenhauer!
Nach 1945 kommt dann noch die Fokussierung auf 12 Jahre und 6 Millionen hinzu, d. h. die deutsche Geschichte wird oft darauf reduziert. Die Umerziehung nach 45, später der 68er-Kulturumsturz, taten ihr Übrigens. Heute gibt es in den offiziellen Medien fast nur noch neulinken Ideologie, welche Völker und Rassen leugnet und überall Antigermanismus schürt. Das macht freilich nicht nur das deutschfeindliche Ausland, im Gegenteil: Deutsche HistorikerInnen, PolitikerInnen und JournalistInnen sind besonders fleißig bei der Niedermachung ihres eigenen Volkes und dessen Kultur, Mentalität und Tradition.
So bringt z. B. der französische Sender ARTE bei uns viele Reportagen und Spielfilme aus Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, den USA, zeigt die Kulturen Lateinamerikas, Osteuropas, Südasiens, Ostasiens und so weiter. Wenn mal eine Reportage von Deutschland handelt, so sind es meistens die 12 Jahre und 6 Millionen. –
Wie soll ein Volk auf diese Weise Stolz aufbauen?
Hinzu kommt aber ein Faktor, der die Menschen an sich bereits schwächt. Den haben wir nicht nur in Deutschland, sondern allgemein in der westlichen Welt. Er macht die Menschen seelisch-geistig schwach und somit anfällig für linke Ideologie. Die Rede ist von der Autosexualisierung der Bevölkerung. Männer, die auch als Erwachsene immer noch regelmäßig onanieren, können keinen natürlichen Stolz aufbauen, sondern bleiben seelisch schwach und ohne Würde. Das Ergebnis ist eine Anfälligkeit für linksgrüne Ideologie, die ja auch Schulderpressung basiert. In dieser interessanten Präsentation sind diese Zusammenhänge dargestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=QapDBZv09Ss
Weil es einflussreiche Gruppen im Westen gibt, die ein politisches Interesse an der moralischen Unterdrückung der Deutschen haben.
Sie haben nicht Unrecht, und das ist erst der Anfang. Uns stehen noch viel mehr Chaos und Zerstörung bevor.
In Frankreich ist man da schon "weiter". In französischen Innenstädten gibt es jede Nacht regelrechte Straßenschlachten zwischen Polizei und migrantischen Jugendbanden. Tote sind dabei die Regel:
https://x.com/M_iraq12/status/1674593336290598912
Die Medien in Deutschland schweigen darüber komplett.
Schon allein wegen dem US-amerikanischen Wirtschaftskrieg gegen uns:
https://www.youtube.com/watch?v=P6RGrQkb63o
Schon deshalb nicht, weil die Nationalsozialisten damals einen einheitlich völkischen Staat ohne Parteienspaltung haben wollten. Sie haben alle konservatizen Revoluzzer, Antikommunisten, Völkischen, Antisemiten, Deutschtümler und Finanzkritiker in ihrer Partei zu vereinigen verstanden und sind damit 1933 politisch erfolgreich gewesen.
Die AfD tut das genaue Gegenteil. Sie spaltet die rechten Kräfte in Deutschland durch ihre vehemente und rigide Abgrenzung von „Altrechten“, also völkischen und NS-affinen „Neonazis“ aus NPD (Heimat), Die Rechte und Der Dritte Weg. Menschen, die zuvor Mitglieder in einer dieser drei rechtsradikalen Parteien gewesen waren, dürfen laut AfD-Satzung nicht in die AfD aufgenommen werden. Die ganze Parteiideologie der AfD mit ihrer Islamkritik, ihrem Prosemitismus, ihrer Wirtschaftsliberalität und ihrem Kulturalismus ist der völkischen Weltanschauung der „echten“ Rechten in den genannten drei Parteien entgegengesetzt. Die Leute in diesen drei Parteien haben oftmals tatsächlich eine Affinität zum Nationalsozialismus, nicht aber die Mitglieder der AfD. 3. Weg, Rechte und Heimat waren, wie die NSDAP, nicht islamkritisch (sondern judenkritisch, also antisemitisch), nicht wirtschaftsliberal, sondern faschistoid, d. h. dirigistisch und teilweise planwirtschaftlich (was Alice Weidel meint, wenn sie die Nazis, etwas unglücklich ausgedrückt, als „kommunistisch“ bezeichnet) und schließlich auch nicht kulturalistisch, sondern rassistisch.
Letzteres ist in Bezug auf die Einwanderung entscheidend: Völkisch denkende Rassisten denken „japanisch“, d. h. sie wollen am liebsten gar keine Einwanderung, sondern das bestehende Volk als Abstammungsgemeinschaft so erhalten, wie es früher war. In der ostdeutschen AfD gibt es zwar einzelne Köpfe, die sich an Japan als Modellstaat in Bezug auf Einwanderung orientieren, jedoch ist das keineswegs Konsens. Grundsätzlich ist man, vor allem in der westdeutschen AfD unter Alice Weidel, sehr wohl bereit, Ausländer aus fremden Kulturkreisen als Facharbeiter und Spezialisten aufzunehmen, sofern diese die entsprechende Qualifikation haben, die deutsche Sprache sprechen und nicht vorbestraft sind. In völkischen Parteien wie der Heimat hingegen hält man ganz entschieden am Abstammungsprinzip fest und will gar keine, also auch keine qualifizierten Ausländer einwandern lassen (eine Ausnahme wäre nur der Asylfall, doch da würden wohl alle rechten Parteien viel strenger prüfen, ob wirklich ein Asylgrund vorliegt als es die gegenwärtigen Regierungen tun).
Das ganze Thema angesichts von Elon Musk aufzugreifen ist eine geradezu groteske Form von politischer Heuchelei. "Demokratie" IST die Herrschaft des Geldes, wie Oswald Spengler es ausdrückte, von Anfang an gewesen und es sind niemals die Bürger gewesen, deren Wille in "Demokratien" (parlamentarischen Republiken) umgesetzt wird, sondern der Wille der großen Kapitalisten, also Konzernbonzen und Bankiers. Diese haben schon immer Parteien gekauft, damit diese gerade die Marionetten zur "Wahl" stellen, die sie wünschen und zwar im Regelfall stets die Spitzenpolitiker der beiden dominierenden Parteien. Bei uns also traditionell CDU und SPD. Beide dieser Parteien werden finanziert von denselben Großkonzernen, was selbst Wikipedia nicht verschweigen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parteienfinanzierung_(Deutschland)
https://de.wikipedia.org/wiki/Parteispende
Nun jammern die Linken elendig rum, wenn einer dieser Großkapitalisten einmal nicht die von ihnen gewünschten Parteien unterstützt, sondern alternative. Das ist so ein erbärmliches Pharisäertum, als solches allerdings typisch für das charakterschwache linksliberale Establishment.
Projektion der immer totalitäreren Methoden des globalistischen Systems in der EU auf den politischen Dissidenten. -
Die Frage nach der Möglichkeit des Weltfriedens und der Gefährlichkeit einer solchen utopischen Ideologie sollte Oswald Spengler eigentlich ein für allemal beantwortet haben:
https://www.youtube.com/watch?v=ays1pZ8IDuk