Pro Pride Month oder pro Stolzmonat?
66 Stimmen
7 Antworten
obvious. Der Stolzmonat ist das kleine kind der radikal rechten und bezeichnet queer sein als wahnsinnig
Der es sowas wie einen "Stolzmonat" gibt, zeigt doch schon wie verblendet die rechtsextreme Szene ist. Hauptsache grundlos alles hassen, was sie nicht als "normal" betrachten und nicht einfach mal die Menschen leben lassen wie sie leben wollen.
Der „Stolzmonat“ ist kein harmloser Gegenentwurf, sondern ein billiger Versuch, den Pride Month zu verhöhnen. Es geht nicht darum, einfach stolz auf sich zu sein – das können heterosexuelle Menschen jederzeit, ohne jemals Diskriminierung befürchten zu müssen.
Wenn man ausgerechnet dann mit einem „Stolzmonat“ ankommt, wenn queere Menschen Sichtbarkeit fordern, zeigt das ziemlich klar, worum es eigentlich geht: Gegenreaktion, Spott und Trotz – nicht um echten Stolz.
Und nein, es braucht kein offizielles Hass-Statement. Der Ton, das Timing und die Haltung sprechen für sich. Wer so etwas unterstützt, stellt sich bewusst gegen eine Bewegung, die um Gleichberechtigung kämpft – ob einem das gefällt oder nicht.
Es ist Juni.
LG Kiwi 🥝
Für Toleranz, niemals für rechtsextreme Aktionen.
Ist mir ehrlich beides egal.
LG
Und wo steht das geschrieben, dass Leute, die den Stolzmonat veranstalten, queere Leute hassen?
Wäre mir neu.
So weit ich weiß, nehmen auch nicht-heterosexuelle Leute, die mit der politisch linken LGBTQ-Bewegung nicht viel anfangen können, am Stolzmonat teil.