Ist es gut, dass etwa die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger keinen deutschen Hintergrund hat?
34 Stimmen
11 Antworten
Bürgergeld ist eine Sozialleistung, die jedem berechtigten Bewohner Deutschlands zusteht, egal welcher Nationalität.
Deine Fragestellung dient also eher dazu, Ausländer pauschal zu verunglimpfen als eine sachliche Frage zu stellen.
Nein, gut kann das nie sein, denn diese Steuergelder fehlen an anderer Stelle.
Nein, der Anstieg auf dieses jetzige Niveau scheint von der aktuellen Zuwanderung zu stammen.
In den vergangenen zehn Jahren gab es demnach einen merklichen Anstieg der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, von 20 Prozent im Jahr 2013 auf 29 Prozent aktuell. Entsprechend stieg auch ihr Anteil an den Leistungsbeziehenden: 2013 lag er bei 43 Prozent, derzeit bei 63 Prozent.
https://www.zeit.de/arbeit/2024-05/bundesagentur-fuer-arbeit-buergergeld-migrationshintergrund
Ein fast 15% höherer Anteil an Bürgergeldempfängern relativ zu ihrem Bevölkerungsanteil im Vergleich zu Deutschen, wo der Anteil über die Jahre stetig gesunken ist, ist happig.

Das Problem ist die Dysfunktionalität vom Bürgergeld und sonstigen Institutionen Menschen in gut bezahlte Arbeit zu bringen.
Mein Kommentar war als linke Position zu verstehen, wobei man sie tatsächlich auch rechts lesen kann. Wobei das auch etwas zu einfach ist. Die, die in ALG2 landen, sind ja bereits durchs ALG1 gerutscht. Das ALG1 so viel besser funktioniert und es keine Langzeitarbeitslosen gibt, liegt einfach daran, dass es keine Langzeitarbeitslosen geben kann. Dafür ist ja ALG1 da.
Bürgergeld sollte erhöht werden und die Ausbildungsmöglichkeiten und Schulungen deutlich ausgeweitet werden, sodass jeder den Beruf erlernen möchte, den er will - sofern möglich.
Ich hab den Kommentar schon richtig verstanden.
Das ALG1 so viel besser funktioniert und es keine Langzeitarbeitslosen gibt, liegt einfach daran, dass es keine Langzeitarbeitslosen geben kann. Dafür ist ja ALG1 da.
Das ist mir schon klar.
Ich meinte damit das man merkt das sich die Bundesargentur für Arbeit tatsächlich Mühe gibt einen wieder ins Arbeitsleben zu integrieren.
Im Jobcenter ist das nicht der Fall, die haben entweder resigniert oder stecken die Leute in irgendwelche unsinnigen Maßnahmen oder sanktionieren sie... viel mehr ist da nicht.
Ausbildungsmöglichkeiten und Schulungen deutlich ausgeweitet werden, sodass jeder den Beruf erlernen möchte, den er will - sofern möglich.
Ja, da stimme ich dir absolut zu.
Bürgergeld sollte erhöht werden
Das sehe ich zumindest kritisch... dann müsste der Mindestlohn deutlich steigen.
Es kann nicht sein das ein Vollzeitarbeiter kaum mehr bekommt als ein Bürgergeldempfänger.
Aber dann kommt wieder die böse Inflation und.. ach ist doch alles Mist.
Aber ist eh alles zu lasch. Flüchtlinge sollten nur vorübergehend hier unterkommen und zurück wenn die Lage sich verbessert oder eben wieder in Ordnung ist. Die werden aber hier sesshaft und schicken ihren Familien Geld. Ich kann auch nicht begreifen wie so ne Türken Familie sich in eine 3 Zimmer Wohnung quetscht mit Kinder Oma, Onkel usw. Die beziehen alle Kohle und müssten doch gemeldet sein. Aber vielleicht läuft das über Postfach. Jedenfalls wird da gut die Kohle gebunkert , Kindergeld und was nicht alles. Sie nutzen jede Lücke Versicherungsbetrug, überall wo man Geld bekommen kann. Ist ja nicht nur Bügergeld.
Ich würde mal behaupten das Bürgergeld hat nicht die Aufgabe Menschen wieder ins Arbeitsleben zu bringen sondern ist ein Sammelbecken von Menschen welche aus dem System fallen weil sie es nicht mehr bedienen können oder wollen.
Das Bürgergeldamt zahlt Schmerzensgeld damit die Leute ruhig sind, Trash-Tv schaun können und noch genug Geld haben sich Alkohol zu leisten damit sie nicht über Aufstand nachdenken.
Im Gegensatz zum ALG 1 das recht gut funktioniert als Übergangslösung zum neuen Job.