Ist der Islam die schlimmste Religion?
52 Stimmen
7 Antworten
Im nahen Osten passiert viel Mist aber das muss nicht per se am Islam liegen. In Südamerika gibt es auch sehr viel Leid, sehr viel Brutalität und viele Morde, obwohl die Leute dort überwiegend christlich sind. Es kommt einfach auf die politische Lage und auf die Mentalität an
Schwachsinn. Vor den Kartellen war Südamerika nicht so wie jetzt. Das alles entstand in den 70ern und 80ern
Da gibt und gab es deutlich schlimmere.
Es gibt Religionen, wo es Tier und Menschenopfer gibt, oder Witwen bei dem Tod des Mannes verbrannt werden.
Witwenverbrennung, auch Sati genannt, ist ein Femizid in hinduistischen Religionsgemeinschaften, bei dem lebendige Frauen verbrannt werden. Witwenverbrennungen sind eine Form der Totenfolge. Am häufigsten waren Witwenverbrennungen in Indien, es gab sie aber auch auf Bali und in Nepal.
Jede Religion ist so schlimm oder so liebevoll wie ihre Anhänger*innen. Ihre wahren Gesichter zeigen sie und ihre Götterbilder so, wie sie Andersgläubige oder Ungläubige behandeln.
Nein (Offb.17,1-14).
Der Islam ist eine Religion und Ideologie wie das Christentum! Macht und Unterwerfung der Menschen ist das Ziel!
Der Islam neigt zu exzessiver Gewalt. Die Massaker der Hamas wiederholen nur, was der Islamische Staat und die Kaida vorgemacht haben. Die Migration verbreitet die Mischung aus Religion und Politik auch in Europa.
Keine Ideologie ist mächtiger als der pol Islam und keine ist mörderischer. Vor der Konsequenz, die Einwanderung - insbesondere die Asyleinwanderung - zu stoppen, haben die meisten Politiker Angst.
Im Islam herrscht das Primat der Religion über die Politik, wie früher im Christentum.
Jede politische Entscheidung muss vom religiösen Führer abgesegnet werden. Besonders deutlich ist das im Iran zu sehen, das zu einer reinen Theokratie mutierte.
Hinzu kommt, dass im Islam Nicht-Gläubige - alle, die nicht dem Islam huldigen - als minderwertig gelten und entweder konvertieren müssen oder vogelfrei erklärt werden.
Politiker im Westen sind völlig blauäugig, wenn sie davon ausgehen, dass der Islam in westlichen Gesellschaften integriert oder gezähmt werden kann. Das ginge nur, wenn der Islam andere Religionen als gleichberechtigt anerkannt und das Primat der Politik akzeptiert wird.
Ich überlasse es dem Leser, über mögliche Konsquenzen nachzudenken.
In Europa gibt es sicherlich Christen die sehr stark, vielleicht auch fundamentalistische Ansichten haben. Aber laufen diese mit Messer oder Schusswaffe durch die Lande und massakrieren wahllos Menschen?
Als Atheist muss ich sagen: Nein. Das machen heute keine Christen!
Der Islam ist von grundauf gewaltbereit.
Er erachtet alle die nicht muslim sind, als ungläubige die nur eine beschränkte , wenn ueberhaupt, Daseinsbereichtagung haben. Mit diesen ungläubigen kann man machen was man will, gebrauchen oder vernichten.
Es gibt auch keinen friedfertigen Islam, denn sobald die Muslime die Mehrheit besitzen word Gewalt auf die Minderheit ausgeübt!
Man sollte einmal den al-Qur'ān lesen, dann wird man draufkommen wovon ich schreibe!
Ich würde es aber nicht an der Religion abhängig machen sondern eher von den Leuten die meistens diese Religion haben weil deren Kultur halt so schlimm ist also Afghanen und so weiter
Islam ist nicht schlimm, Menschen sind es. Hitler war vorm Volk Christ, also ist das Christentum böse? Nein. Er war nur Christ um mehr Zustimmung zu bekommen. So ist es auch beim IS, Hamas usw.
Mayas, Tolteken, Azteken usw. haben Menschenopfer dargebracht - das steckt noch drin.