đź”´Heute ein SIEG der RECHTEN?
Trump, Ampel Bruch usw.
29 Stimmen
4 Antworten
Ich glaube nicht, dass man Parteien noch in Rechts und Links einordnen kann, das ist zu einfach. Wenn man das tun möchte, kann man das in Amerika so sagen, aber in Deutschland ist das schwieriger. Kaum jemand mag die Ampel mehr, daher ist das Regierungsende wohl im Interesse aller.
Kommt drauf an, wie Du „Rechts“definierst. Leider wird das nämlich oft mit dem Wort „rechtsextrem“ verwechselt. Dabei sind „Rechts“ und „Links“ die beiden Lungenflügel der Demokratie.
Es ist gut, dass die Ampel mit heute zu Ende ist. Sie hat Deutschland nicht mehr vorangebracht sondern nur Unwichtiges gefördert (Cannabis, Selbstbestimmung), aber bei den Themen, die Deutschland wirklich bewegen nichts auf die Reihe bekommen. Und es ist gut, dass Lindner standhaft geblieben ist, denn sonst hätte sich Deutschland nur noch mehr verschuldet, ohne dass es wirklich was für die Wirtschaft gebracht hätte.
So ist es ein Ende mit Schrecken, statt eines Schreckens ohne Ende. Und wenn es Neuwahlen gibt, dann hoffentlich ein Neuanfang!
Und noch ein Wort zu Trump: Er ist verrĂĽckt, drastisch, unberechenbar. Aber fĂĽr einen Nazi halte ich ihn nicht!
Ein Nazi, dessen Töchter sämtlich mit Juden verheiratet sind, wäre doch auch etwas zuviel des Guten ...
Weder noch. Man kann nicht alles in links oder rechts einordnen. Einige Aktionen kann man auch als "mittig" ansehen bzw. ein Mix aus beidem. Also ist es nichcht unbedingt ein Tag der "Rechten". Auch linke, linkskonservative, wirtschaftsliberale usw. könnten sich freuen, jetzt eine andere Politik einleiten zu können.
Im Ăśbrigen bedeutet "Rechts" auch konservativ und man kann es diesem Spektrum zuordnen. Rechts ist nicht das, was viele denken. Genauso wenig ist links gleich Sozialismus oder Kommunismus. Da macht man es sich zu einfach.
NatĂĽrlich.
Nun ist es an der Zeit, dass in Deutschland eine Regierung an die Macht kommt, die die Interessen des deutschen Volkes umsetzt und die Wirtschaft ankurbelt, uns aus der Energiekrise holt und eine klare Sicherheits- und Migrationspolitik fĂĽhrt.