5 Antworten

nein

"Weißt du, die größte Gefahr für uns sind wir selbst, eine irrationale Angst vor dem Unbekannten.[...]"

CAPTAIN Kirk /startrek


Rjinswand  12.09.2025, 09:37

Auch wenn es mir wehtut Cpt. Kirk zu wiedersprechen, die Angst vor dem Unbekannten ist keinesfall irrational sonder evolutionär bedingt und wichtig für das Überleben.

Menschen wie dieser andere Kirk nutzen diese Angst allerdings um Menschen zu irrationalen Gedanken und Handlungen zu bewegen, leider.

AriZona04  12.09.2025, 09:39
@Rjinswand

Denn unsere Angst vor dem Unbekannten können wir zuweilen - in diesem Fall im Besonderen! - eliminieren. Ich denke, das meinte der Captain.

Rjinswand  12.09.2025, 09:42
@AriZona04

Warscheinlich.... phu.. dann kann ich zustimmen.

Ich bin ungerne anderer Meinung wie James T. :)

nein

Geschätzt leben in den USA ca. 4,5 Millionen Muslime, d.h. weniger als in Deutschland. Sie machen unter 2% der Bevölkerung aus. Und die USA hat mehr als 4x so viele Einwohner als Deutschland. Und doch schwadronieren die rechten Evangelikalen vor "der muslimischen Gefahr". Sie phantasieren islamische Horden herbei, die an der Grenze zu Mexiko, einem überwiegend christlich geprägten Land mit unter 10.000 muslimischen Einwohnerinnen und Einwohnern, nur darauf lauern die USA zu "überrennen". Wie paranoid kann man eigentlich sein? Aber die christliche Taliban in den USA ist ja der Meinung dass der erste Zusatzartikel der Verfassung nicht Religionsfreiheit garantiert, sondern lediglich Freiheit für das Christentum. Glaubst du nicht? Dann lies mal hier

https://americanloons.blogspot.com/search?q=taliban

ein wenig nach. Da wirst du auch einige Bekannte wieder treffen :-)

Cool, "echte" Christen sind auch gefährlich, sieht man in den USA immer wieder, "echte" Weiße auch. Schieben wir alles gleich mit ab.


Rjinswand  12.09.2025, 09:40

Ich würde eher meinen echte Christen sind genauso ungefährlich wie echte Muslime.

Die anderen, gewaltätigen sind lediglich fehlgeleitete Individuen oder solche welche andere fehlleiten wollen.

Jede Religion steht in ihrem Kern doch für Freiheit, Frieden und Liebe.

Auch der Islam.

WoIstdasProbIem 
Beitragsersteller
 12.09.2025, 10:08
@Rjinswand

nene der Islam steht im Kern dafür, Ungläubige umzubringen!

Sahih al bukhari 6922:

"Ich hätte sie gemäß der Aussage des Gesandten Allahs (ﷺ) getötet: „Wer auch immer seine islamische Religion ändert, der soll getötet werden.““

und hier: https://shamela.ws/book/1753/604

"wer auch immer den Prophet beleidigt, tötet ihn."

https://sunnah.com/nasai:3966

"Der Prophet (SAW) sagte: „Mir wurde befohlen, gegen die Götzendiener zu kämpfen, bis sie La ilaha illallah bezeugen (es gibt niemanden, der es wert ist, angebetet zu werden außer Allah) und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist.“

Sahih muslim 22:

"Mir wurde befohlen, gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und sie das Gebet verrichten und Zakat zahlen, und wenn sie es tun, ist ihr Blut und Eigentum auf meinem Schutz garantiert außer wenn dies gesetzlich gerechtfertigt ist, und ihre Angelegenheiten liegen bei Allah."

Sure 47 4

"Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an."

Sahih al bukhari 4557:

"Ihr (wahre Muslime) seid das beste Volk, das jemals für die Menschheit erzogen wurde.“ bedeutet, das Beste der Völker für die Menschen zu sein, wenn du sie mit Ketten um den Hals bringst, bis sie den Islam annehmen."

WoIstdasProbIem 
Beitragsersteller
 12.09.2025, 09:36

echte Christen lieben ihre Feinde und geben ihm Essen und Trinken, wie es in der Bibel gesagt ist.

Inwiefern ist dies gefährlich?

Velbert2  12.09.2025, 09:38
@WoIstdasProbIem

Echte Christen richten sich nach dem Alten Testament. Die dortigen Protagonisten sind nicht immer besonders nett zu ihren Mitmenschen.

WoIstdasProbIem 
Beitragsersteller
 12.09.2025, 09:48
@Velbert2

ne, echte Christen sind nicht mehr im alten Bund des Gesetzes, sondern im neuen Bund der Gnade, den Jesus geschlossen hat im neuen Testament.

Im Bund der Gnade heißt es:

Matthäus 5,43–48 (Luther 2017):

> 43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« und deinen Feind hassen.

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,

45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?

47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?

48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

👉 Damit knüpft Jesus an das alttestamentliche Gebot der Nächstenliebe (3. Mose 19,18) an, weitet es aber radikal aus: nicht nur den Nächsten, sondern sogar die Feinde sollen geliebt werden.

Lukas 6,29:

„Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht.“

Matthäus 5,40:

„Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel.“

👉 In beiden Evangelien geht es darum, auf Gewalt und Unrecht nicht mit Gegengewalt zu antworten, sondern in radikaler Liebe und Gelassenheit zu handeln.

Velbert2  12.09.2025, 09:50
@WoIstdasProbIem

Sag das mal den "echten Christen". Echte Christen sind fundamentalistisch und sind für den strengen, strafenden Gott und nicht für den liebenden, verzeihenden Gott.

WoIstdasProbIem 
Beitragsersteller
 12.09.2025, 09:54
@Velbert2

naja das was du beschreibst klingt eher nach Juden.

Echte Christen sind nur streng und radikal im Umgang mit Sünde würd ich sagen. Keine Toleranz gegenüber dem eigenen sündhaften Verhalten. Aber Gnade und Wahrheit und Barmherzigkeit und Nächstenliebe/Feindesliebe sind auch ganz wichtige Dinge die Jesus gepredigt hat und daran sollten sich Christen halten.

Kuro48  12.09.2025, 10:02
@WoIstdasProbIem

"Echte Christen" stehen in den USA mit Schilder am Straßenrand "Gott freut sich wenn eine Sch** stirbt" Selbiges an anderen Orten, auch mal nicht so freundlich nur mit Schild.

Übrigens nennst fu doch auch nur fie gewaltätigen Muslime echte Muslime. Bei den Christen idt es dann falsch obwohl die Bibel ähnlich freundliche Passagen hat?

WoIstdasProbIem 
Beitragsersteller
 12.09.2025, 09:35

die Mehrheit der Weltbevölkerung ist nicht weiß, sondern dunkel. Hassen sich weiße selber dass die das von sich aus behaupten?

nein

Alle seine Aussagen waren falsch und Polemik. Aber trotzdem trauere ich um ihn!


Velbert2  12.09.2025, 09:53

Gott lässt sich halt nicht alles gefallen und schickt Menschen, die sein Werk in seinem Namen vollbringen. Gott lässt sich ungerne missbrauchen für Hass gegen andere Menschen wie Flüchtlinge.

Jaridien  12.09.2025, 10:01
@Velbert2

Gott lässt sich alles gefallen, nur nicht alle Menschen, die an Gott glauben.

nein
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Bibelzitat.

Recht zu haben ist immer so ein Frage der Sicht. Was er gesagt hat ist eher nur eine freie Meinungsäußerung. Die muss aber nicht zwangläufig zutreffen.