Droht eine Verstrahlung des Kriegsgebietes?
Abgereichertes Uran kann Menschen in seiner Umgebung kaum direkt verstrahlen: Seine Radioaktivität ist rund 40 Prozent schwächer als bei Natururan, die Strahlung kann Haut und Kleidung in der Regel nicht durchdringen. Ein Kilogramm abgereichertes Uran erzeugt in einer Entfernung von einem Meter eine jährliche Strahlendosis, die etwa einem Drittel der natürlichen Strahlenbelastung entspricht. Dennoch kann auch eine solche Strahlung auf kurze Entfernung und über einen längeren Zeitraum das Erbgut schädigen und Krebs auslösen. Noch gefährlicher ist, dass Menschen den Uranstaub über ihre Atemwege, Nahrungsmittel oder Wunden aufnehmen könnten. Denn Uran ist - wie andere Schwermetalle auch - chemisch giftig und kann für schwere Schädigungen der inneren Organe sorgen.

Der Uranstaub entsteh dabei aber vor allem bei Nutzung dieser Munition, also beim Abfeuern, wenn die Munition den Stahl durchschlägt und dabei verdampft.

Und ein Kilogramm dieser Munition ist auch eine sehr große Menge,

Für uns ist das eher kein Problem, das das Uran sich ja nicht über die dort wachsend Pflanzern kumuliert oder angereichert wird. Die erhöhte Strahlung wäre also auch nur in dem Gebiet, in dem solche Munition verwendet wurde.

...zur Antwort

Solange Kritik an Israel als antisemitisch gebrandmarkt wird, ist es immer sehr schwierig, diese überhaupt zu nennen.

Die Bundesregierung steht uneingeschränkt zu Israel, also wird da auch Kritik nur in homöopathischen Dosis und direkten Gesprächen geäußert.

Gaza hat außer den Hamas-Vertreter keine politischen Ansprechpartner, die in einem Dialog überhaupt auftreten können.

Solange es diese schwarz-weiß Polemik gibt, wird es auch so beleiben.

...zur Antwort

Trump geht wohl davon aus, dass Waren die aufgrund von Zöllen nicht eingeführt werden, dann von einheimischen Industrien gefertigt werden.

Das ist aber ein mehrfacher Trugschluss. Denn ersten müsste es diese Produktion geben. Zweitens würde so ein Umbau erst nach Jahren wirken. Des weiteren ist es j auch eine Kostenfrage, denn im Auslad kann eine Ware meist billiger und mit besserer Qualität gebaut werden.

Durch Zölle bekommt man keine besseren Produkte. Sondern nur teuer schlechte Produkte.

...zur Antwort

Die Beispiele sind nicht etwas, was eine Diaspora ausmacht.

Bei einer Gemeinschaft einer Diaspora werden traditionelle, kulturelle und religiöse Strukturen und Bräuche fern der ursprünglichen Heimat beibehalten und weitergeführt. Die Personen, die in einer Diaspora leben, haben auch das Ziel in Zukunft wieder in die alten Heimat zurückkehren zu wollen.

Von daher sind diese Personen eben Personen mit bestimmter Herkunft die bereits vollständig in ihrer "neuen" Heimat leben.

In den USA haben etwa 46 Mio. deutsche Vorfahren, das ist die größte ethnische Gruppe in den USA. Irische Vorfahren haben etwa 33 Mio und englische etwa 25 Mio. trotz dieser Wurzel leben sie nicht in einer Diaspora, denn sie haben nicht mehr den Wunsch und das Interesse in ihre ursprünglichen Herkunftsländer zurück zu kehren.

...zur Antwort

Die Vulkangipfel des Hegaus gehen von Geisingen bis Singen. Und es gibt noch ein paar kleinere Erhebungen, die nicht in dieser Linie stehen.

Die Region (Naturlandschaft) Hegau ist noch etwas größer, hier sind die Grenzen aber fließend mit den umgebenden Landschaften.

Grob gesehen von Schaffhausen im Westen bis Stockach/Radolfzell im Osten und von der Albabbruch Aach im Norden bis Schienerberg im Süden. Wobei der Schweizer Teil heute nicht mehr dem Hegau zugeschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hegau#Hegauer_Kegelbergland

...zur Antwort

Immerhin hat Trump sich nun auch an Putin gewandt und ihm gedroht. Viel Wirkung wird das nicht haben.

In Bezug auf die Verhandlungen: Solange da die möglichen Ergebnisse in die Öffentlichkeit getragen werden, zeigt sich nur, das eine Seite kein Verhandlungsergebnis wünscht.

in einer Verhandlung werden Dinge verhandelt (und geheim gehalten) und nicht präsentiert.

...zur Antwort

ein bis 2m innerhalb der Wohnung sollte eigentlich nicht allzu teuer sein. Allerdings kommt das dann auch darauf an, wie lange der Weg außerhalb der Wohnung bis zum Abschlusspunkt/Verteile ist, da die verwendeten Faser nur eine begrenzte Länge haben.

Falls es nicht möglich oder zu teuer ist, ist das aber auch kein Problem, da die angebotenen Glasfaserkabel ja in verschiedenen Längen gibt. Das Modem muss ja nicht unbedingt neben der Anschlussdose stehen.

...zur Antwort

Politisch gesehen schon gar nicht.

In bestimmten Bereichen eventuell. Wobei diese Bereiche ja von China meist kopiert wurden und nur etwas effektiver umgesetzt wurden.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich begrüße das Urteil, da...

Interessantes Urteil, aber durchaus richtig (meine Meinung).

Es verbietet ja nicht, das ein Mann sich zu einer Frau wird, sondern nur dass es dies nicht so ausgenutzt wird, um als Frau eine größere Chance zu haben. Damit würde die Gleichstellung der Frauen quasi ausgehebelt und nutzlos.

Ich frage mich nur, hat es solche Fälle tatsächlich gegeben.

Durch das Urteil wird jetzt zumindest sichergesellt, dass wenn sich ein Mann zu einer Frau werden will, das er das wirklich will und nicht nur weil er damit auch zusätzlichen Nutzen daraus ziehen kann.

...zur Antwort