Hat sich die SPD nur ein NRW von einer Arbeiter zu einer Lehrer Partei entwickelt?
In NRW war die SPD früher eine Arbeiter und Malocher Partei. Eine Partei für den kleinen Mann. Heute wählt in NRW kaum ein Arbeiter und Malocher noch die SPD. Dafür wählen die SPD hauptsächlich die Lehrer, Beamte, Verwaltungsmitarbeitende im öffentlichen Dienst. Also Personen die ganz nah am Tropf des Staats hängen. Hat sich das in NRW nur so entwickelt oder auch woanders und wie kam es dazu? Geht ja Richtung 10%, ist ja auch der Anteil von den o.g. Personen im Volk.
9 Stimmen
Was soll diese Frage, die SPD verliert Stimmen !
Hab ich ja auch oben geschrieben
2 Antworten
Die SPD verliert mehr und mehr Wähler da Ihr Anreiz und Wahlprogramm nicht mehr das ist was es einmal war. SPD war früher eine Arbeiterpartei. Durch den Zwiespalt mit FDP und Grünen/CDU ebenso dem Versagen der Ampel Koalition wird die SPD noch viele Wähler Verlieren. Wenn Sie Ihr Wahlprogramm ändern , hätten sie eine Chance . Aber das wird sich in der Zukunft erst Zeigen.
Arbeitnehmer wählen immer noch die SPD.
Nur haben viele Arbeitnehmer noch nicht verstanden, das viele nicht zu den kleinen Einkommen mehr gehören.
Einkommen in vielen Familien im fünfstelligen Bereich keine seltenheit.
Die Spaltung der Arbeitnehmerschaft ist schon beachtlich, zwischen Topverdienern in der Industrie zu den Mindeslohnarbeitnehmern bei vielen Dienstleistern. Über Relikte der Vergangenheit, das Trinkgeld was je nach Lokal gar nicht so gering ausfällt aber nicht in die Sozialsysteme einfließt.
Das viele Beamte sich in der SPD beteiligen liegt schlicht an den Möglichkeiten.
Welcher Arbeitgeber stellt seinen Arbeitnehmer für den Wahlkampf frei?