Elon Musk meinte: "Wenn die USA zusammenbricht dann ist es mit der Westlichen Welt vorbei" Hat er damit recht?
38 Stimmen
10 Antworten
Wenn er das wirklich gesagt hat, dann soll er bei sich selber anfangen mit dem die USA nicht zu demontieren!
Es würde damit anfangen seine Gewinne breiter zu streuen und mehr Menschen am Erfolg teilhaben zu lassen. Aber gerade Musk steht genau für das Gegenteil.
Die westliche Welt gab es schon vor der USA.
So viel Drama um nichts. Tiktok Style.
Es gibt keine westliche Welt, die Erde ist rund.
Westlich der USA liegt zB immer noch China.
Ja und nein. Es ist mit der monopolaren Hegemonialstellung der sogenannten westlichen Welt vorbei. Aber Europa kann einen neuen Platz in einer multipolaren Welt finden, auch wenn die USA nicht mehr wären.
Wobei ich jetzt vermute das Musk das in einer mehr metaphysichen kulturellen Art meint.
Das sind so pauschale Aussagen, dass man darauf nicht sinnvoll antworten kann.
Natürlich sind die USA noch immer die Führungsmacht innerhalb der transatlantischen Gruppierung und deshalb sind die USA für sie sehr wichtig; aber weder ist klar, was mit Zusammenbruch der USA gemeint ist noch was mit Aus der "Westlichen Welt". Sie verschwindet ja nicht von der Erde. Auch nach dem Ende der Sowjetunion blieb die Weltkonstellation der vorigen viel ähnlicher, als viele damals geglaubt haben.