Begrüßt ihr auch die Pläne der CDU das Sozialressort aufzuteilen?

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler 56%
Begrüße ich sehr / Merz macht's richtig 44%

16 Stimmen

7 Antworten

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler

Soziale Kälte ist nicht gut und führt zu noch mehr Unzufriedenheit. Stärkt die Ränder noch mehr.

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler

Dann kann man seine letzte Hoffnung nur noch auf das Bundesverfassungsgericht setzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

ManuelPalmer 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 15:53

Sind eh geschmiert

vanOoijen  25.02.2025, 16:55
@ManuelPalmer

Nö, die haben unter Merkel schon die 100%-Sanktionen bei HartzIV kassiert. Alles über 30% verstößt gegen das Grundgesetz. Und die Höhe des Existenzminimums haben sie auch vorgegeben.

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler

Immer nach unten Treten.
Aber eine Strafe für einen Spahn gibt es nicht obwohl er mehr kosten verursacht hat als alle Bürgergeld Empfänger zusammen.

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler

MaskenSpahn nein danke. Dass der überhaupt noch im Parlament herumkrauchen darf.


vanOoijen  25.02.2025, 16:54

Irgendwie muss seine 4 Millionen Villa ja finanziert werden.

Begrüße ich nicht / Nicht meinen Kanzler

für die Unternehmer gibt es das Wirtschaftsministerium

für die Arbeitnehmer gibt es das Ministerium für Arbeit, Soziales....

die Interessen jeder Seite müssen angemessen vertreten werden

es geht um die Bürger in DE, alle Bürger - einen reinen Arbeitgeberstaat wollen wir nun auch nicht und naja, vielleicht mag's ein wenig lästig sein: die Arbeitnehmer sind -was die Wähler anbelangt- in der Mehrzahl (kleiner Hinweis für die Politiker)

streichen würde ich das Ministerium für Entwicklungshilfe - es wäre gut entweder im Außenministerium oder noch besser im Wirtschafsministerium untergebracht als untergeordnete Einrichtung - dann wird auch kein Geld mehr für Fahrradwege oder die Maskulinität verschwendet, sondern man könnte -auch im Rahmen von Wirtschaftsabkommen- sinnvolle Entwicklungshilfe leisten, von der beide Länder etwas haben - eine win:win-Situation also