Bedrohen muslimische Migranten die nationale Sicherheit?
40 Stimmen
Was soll islamisch genau bedeuten? Dieses Wort gibt es nicht.
Dann halt muslimisch, du weißt genau was ich meine.
Nein, ich wusste nicht was du meinst. Hätte ja auch islamistisch heißen können
Naja, alle Anderen wussten was ich meine. Hatte ja schließlich auch "islam" im Wort.
4 Antworten
Natürlich. Nicht alle sind schlecht, keine Frage. Aber schau etwa hier:
Herr Professor Koopmans, spätestens seit den Anschlägen von Berlin und Nizza fragt sich die westliche Welt: Wie viel Gewalt steckt im Islam? Haben Sie eine konkrete Antwort?
Koopmans Die muslimische Bevölkerung weltweit wird auf 1,6 Milliarden Menschen geschätzt. Davon ist gut eine Milliarde volljährig. Die Hälfte davon hängt einem erzkonservativen Islam an, der wenig Wert auf die Rechte von Frauen, Homosexuellen und Andersgläubigen legt. Von diesen 500 Millionen sind mindestens 50 Millionen Muslime bereit, Gewalt zu akzeptieren, um den Islam zu verteidigen. Dass nicht jeder, der zu Gewalt bereit ist, diese auch direkt auslebt, ist klar. Aber die Bedrohung geht auch von denen aus, die Radikale unterstützen, sie ermutigen, ihnen Unterschlupf bieten oder einfach den Mund halten, wenn sie Radikalisierung beobachten und Anschlagspläne vermuten.
Quelle: https://rp-online.de/politik/mindestens-50-millionen-muslime-sind-gewaltbereit_aid-19173077
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist schlecht. 2011 gab es dann auch den ersten jihadistischen Anschlag mit Todesopfern in Deutschland. Siehe auch meine Frage diesbezüglich:
https://www.gutefrage.net/umfrage/was-stuft-ihr-aktuell-am-gefaehrlichsten-ein
hallo,
nein. Das sind nämlich Terrorristen und das ist nur eine Randgruppe des islams. Die meisten Muslimen distanzieren sich ja selber von so einem verhalten.
Trotzdem muss man sagen das die Mehrzahl von Anschlägen Islamistisch geprägt sind. Dennoch eine Randgruppe
Faktencheck:
In jüngster Zeit gab es mehrere Vorfälle an deutschen Schulen, bei denen es zu Gewalt und extremistischen Forderungen kam. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Integration und zum Einfluss kultureller Hintergründe auf das Schulklima auf.
1. Einführung von Scharia-Regeln an einer Schule in Neuss
An der Gesamtschule Nordstadt in Neuss versuchten vier muslimische Schüler, strenge islamische Regeln durchzusetzen. Sie forderten unter anderem Geschlechtertrennung im Unterricht, das Tragen von Kopftüchern für Mädchen und die Möglichkeit, die Schule früher für das Freitagsgebet zu verlassen. Zudem lehnten sie die Demokratie ab und drohten Mitschülern, die ihren Vorstellungen nicht entsprachen, mit Steinigung. Die Polizei ermittelte in diesem Fall.
https://www1.wdr.de/nachrichten/scharia-neuss-gesamtschule-100.html
2. Gewalttätiger Angriff an der Oberschule Sande
An der Oberschule Sande im Landkreis Friesland kam es zu einem schweren Gewaltvorfall. Eine 14-jährige Schülerin wurde von einer Gruppe von drei Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren angegriffen und schwer verletzt. Sie erlitt Einblutungen im Gehirn und Quetschungen in der Lunge. Die Täterinnen wurden vom Unterricht suspendiert, und die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Es wird vermutet, dass der Angriff ein Racheakt war, nachdem in einer Chatgruppe Videos mit mutmaßlich islamistischem Inhalt geteilt wurden und einige Mitglieder die Gruppe daraufhin verlassen hatten.
3. Bedrohung eines Schülers in Berlin-Friedenau
An der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau wurde ein Siebtklässler von Jugendlichen verfolgt und bedroht. Die Angreifer riefen dabei: "Wir stechen dich ab." Der Schüler konnte sich in einen Supermarkt flüchten, wo ihm geholfen wurde. Die Polizei ermittelte in diesem Fall, und es wurde ein 15-jähriger Tatverdächtiger identifiziert. Zudem erhielt die Schule einen Drohbrief auf Arabisch.
4. Angriff auf eine Schülerin in Dortmund
In Dortmund wurde eine 15-jährige Schülerin mehrfach von einer Gruppe von acht Mädchen auf der Schultoilette angegriffen. Die Täterinnen schlugen und traten auf das Opfer ein und verwendeten dabei sogar eine Stichwaffe. Die Angriffe wurden gefilmt und in sozialen Medien geteilt, wobei die Täterinnen sich für ihre Taten feierten. Die Polizei ermittelte in diesem Fall.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/mobbing-maedchen-verpruegelt-dortmund-schule-100.html
Die beschriebenen Ereignisse sind keine isolierten Vorfälle, sondern symptomatisch für eine tiefere gesellschaftliche Entwicklung, die durch die gescheiterte Integrationspolitik und die ideologisch getriebene Migrationsagenda begünstigt wird. Es handelt sich hierbei nicht um Einzelfälle, sondern um ein Muster, das sich an Schulen in ganz Deutschland wiederholt.
Die aktuelle Migrationspolitik hat nicht nur die soziale Balance ins Wanken gebracht, sondern auch die Sicherheitslage an vielen Bildungseinrichtungen verschärft. Diese Entwicklungen können nicht einfach auf kulturelle Missverständnisse reduziert werden. Vielmehr zeigen sie die Konsequenzen eines politischen Systems, das unter dem Deckmantel der „Vielfalt“ und „Toleranz“ die Sicherheit und Stabilität unserer Gesellschaft gefährdet.
Wenn Schüler islamischen Glaubens beginnen, Scharia-Regeln durchsetzen zu wollen und Drohungen wie Steinigungen aussprechen, zeigt das eindeutig, dass hier nicht nur Integration gescheitert ist, sondern dass Parallelgesellschaften entstanden sind, die zunehmend aggressiv auftreten. Diese Parallelgesellschaften basieren auf Wertesystemen, die mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar sind.
Der Fall in Neuss, bei dem Schüler strenge islamische Vorschriften durchsetzen wollten, verdeutlicht diese Dynamik. Hier geht es längst nicht mehr nur um religiöse Ansichten, sondern um den Versuch, eine autoritäre Ordnung in den öffentlichen Raum zu tragen – eine direkte Herausforderung für den deutschen Rechtsstaat.
Es ist naiv, zu glauben, dass solche Entwicklungen keine Auswirkungen auf die nationale Sicherheit haben. Wenn Schülergruppen organisierte Gewaltakte begehen, sich in Massenprügeleien verwickeln oder Drohungen bis hin zu Mordabsichten aussprechen, zeigt dies, dass sich eine gefährliche Radikalisierung bereits in jungen Jahren vollzieht.
Solche Strukturen bleiben nicht auf die Schule begrenzt, sondern entwickeln sich oft weiter – hinein in kriminelle Netzwerke oder extremistische Gruppen. Die aktuellen Vorfälle sind daher mehr als nur Jugendgewalt: Sie sind frühe Warnzeichen einer gesellschaftlichen Fragmentierung, die potenziell die Stabilität der gesamten Nation bedroht.
Was diese Vorfälle noch besorgniserregender macht, ist das auffällige Schweigen vieler Mainstream-Medien. Statt umfassend über die Hintergründe solcher Fälle zu berichten, werden diese oft als Einzelfälle dargestellt oder verschwiegen. Dies geschieht aus Angst, eine kritische Diskussion über die Folgen der aktuellen Migrationspolitik zu entfachen. Kritische Stimmen, die diese Probleme ansprechen, werden schnell als „rechtspopulistisch“ oder „fremdenfeindlich“ diffamiert und zum Schweigen gebracht.
Ein Staat, der die Sicherheit und den Zusammenhalt seiner Gesellschaft schützen möchte, muss die Realität anerkennen und handeln. Eine Politik, die nationale Identität und kulturelle Kohärenz betont, ist kein Rückschritt, sondern ein notwendiger Schritt, um die Zukunft zu sichern. Integration kann nur funktionieren, wenn sie auf den Grundlagen der Mehrheitskultur basiert und nicht auf der Akzeptanz fremder Werte, die im Widerspruch zu den Prinzipien des Gastlandes stehen.
Sehr ausführlich vielen Dank. Kann dabei nur zustimmen.
Die größte Bedrohung in unserem Land ist der Straßenverkehr.
Der Straßenverkehr tötet jedes Jahr mehrere Tausende Menschen.