Egal wie viel man am Tag erlebt hat und es keine riesigen Sprünge von Jahren oder sogar Sprünge von Leben gäbe?
Also das der nächste Traum in der darauffolgenden Nacht immer die Fortsetzung von dem Traum der letzten Nacht wäre, so ähnlich wie bei Bücher, Youtube Videos eines Youtubers, Fernsehfilme usw.
Wenn im Traum die Story mit dem Tod endet, das dann eine neue Story beginnt, in der Story würde man wieder als Kind beginnen, also eine endlos Geschichte.
Da im Traum alles möglich ist, bestünde auch die Möglichkeit, sich an das vorige Leben zu erinnern.
So ähnlich wie es bei dem Träumen eines Kindes in dem ersten 7 Lebensjahren ist, da die Träume bei dem Kindern noch keine riesigen Sprünge machen und sich immer innerhalb eines Lebens abspielen, der nächste Traum könnte sich im Traum z.B. paar Tage später abspielen als beim letzten Traum.
Was meint Ihr? Hätte es irgendwelche Vor- und Nachteile?
Würden Traumtagebücher vielleicht noch mehr Sinn ergeben und es hätte eine echte lange Story mit sehr vielen Seiten? Wäre es mit dem Traumtagebücher anders?