Signaltransduktion der Netzhaut?
Ich hab gelernt , dass im Dunkeln , also bei keinem Lichttreffen, in den Stäbchen und Zapfen das Rhodopsin seine Struktur nicht ändert, das cGMP am Natriumkanal gebunden ist und somit die Natriumkanäle geöffnet bleiben. Glutamat wird ausgeschüttet , die Membran wird depolarisiert und Rezeptorpotentiale entstehen. Die werden dann verrechnet und gebündelt und ans Gehirn weitergeleitet. Soweit habe ich es verstanden. Aber wenn jetzt Licht auf die Lichtsinneszellen trifft, dann kommt es zur Konformstionsänderung vom Rhodopsin. Transducine werden aktiviert, sodass Enzyme cGMP zu GMP umwandeln. Ohne dieses cGMP sind die Kanäle zu . Durch das Licht wird kein Aktionspotential ausgelöst. Was ich nicht verstehe, ist was daran denn wirklich vorteilhaft ist bzw. Was dahinter steckt, dass jetzt kein AP ausgelöst wird. Unser Gehirn bekommt doch dadurch keine Infos. Und warum können wir denn noch dann was sehen ?