Wenn zwei Netzwerke peering durchführen, Remote peering, gehe ich davon aus, dass die Parteien, die eben die Session erzeugen, gar keine Ahnung davon haben, dass der Gegenpart sich gar nicht physikalisch an Der gleichen Switch befindet. Ist das so korrekt?
nun zur Frage: Wenn Remote peering durchgeführt wird, befinden sich an den Internet Knoten router, Die Sitzungsteilnehmer einigen sich auf eine entsprechende 2 IP Adresse bezüglich der BGP Session, Die Sitzungsdaten gelangen über die asbr an die entsprechende Switch der unterschiedlichen Internet Knoten, Was die Ziel IP angeht, muss ja jetzt der Router den Weg kennen zu dem Internet Knoten, wo entsprechend der peering Partner angeschlossen ist, Der Router des ersten Internet Knotens gibt das Paket dann an den Router des zweiten Internet Knoten. Bis es an den Internet Knoten ankommt, wo die Ziel IP ist beziehungsweise der peering Partner, Könnt ihr mir das mit folgenden Daten erklären, so dass ich mir das auch konkreter vorstellen kann.
As111 session ,ip 192.168,170.1/24
knoten 1
und as222, ip 192.168.170.2/24
knoten 2