Was ist ein Nullelement in einer Schaltung (Schaltkreis)

Wenn 2.7kOhm 2mA sind, was sind dann 5.7kOhm?

Servus Freunde,

Ich hätte eine Frage zur Kompensation.

Also den Grund der Kompensation verstehe ich, der Strom der dass Netz belastet wird kleiner, da er nun von der Kompensationsanlage bereitgestellt wird.

Dass bedeutet der gesamte Wirkstrom kommt vom Netzt und bei der Kompensation der fast gesamte Blindstrom von der Kompensationsanlage und nur noch ein kleinerer Teil vom Netz.

Jetzt hätte ich 3 Fragen:

Frage 1: Muss der Kondensator parallel sein dass bedeutet wenn z. b ein Verbraucher an 230V angeschlossen ist, darf dann die Kompensations Anlage auch zwischen L1 und L2 sein oder muss diese auch zwischen L1 und N sein?

Frage 2:

Die Überstromschutzeinrichtung muss auf den Gesamstrom bemessen sein also Blind und Wirkstrom oder?

Weil dieser bleibt ja gleich nur kommt nichtmehr alles vom Netz oder?

Frage 3:

Bei einer Reihenschaltung aus einer Spule und einem Widerstand sinkt ja durch die Spule der Strom, dass bedeutet wenn ich die Spule kompensiere müsste der Strom eigentlich größer werden weil der Widerstand sinkt.

Aber eigentlich müsste er durch die Kompensation doch kleiner werden .

Ich verstehe nicht was ich machen soll wenn nur die Stromquelle aktiv ist. Wie komm ich dann auf alle Werte?🥹

Wie berechne ich hier I2. Ich hab U1, I1 und die Widerstände. Kann mir das bitte jemand erklären ?😣😣. Ich weiß ist nicht schön gezeichnet. Kann auch sein dass noch weitere Werte fehlen, wenn ja bitte sagt Bescheid.
Danke im Voraus🥹

Hallo,

ich muss ein Elektronikpraktikum zu Transistoren absolvieren und soll dazu die Ausgangskennlinie erstellen. Gegeben sind U(E) = 0,6V (daraus resultiert sich I(B) zu ca. 10-12uA und U(BE) zu ca. 590mV). Ich soll dafür mehrere Werte für U(B) eingeben und mir Gedanken dazu machen, welchen Widerstand man für R(C) verwenden könnte. Es stehen vier Widerstände zur Auswahl: 4.7kOhm, 1kOhm, 560 Ohm und 390 Ohm.

Ich habe jetzt vier Kennlinien aufgenommen, jeweils mit einem Widerstand und U(B) variiert bei mir von 0,1V bis 5V (insgesamt 15 Werte für U(B)). Nur die Kennlinien von 390 Ohm, 560 Ohm und 1kOhm sehen alle gleich aus, selber Wert I(C), steiler Anstieg zu Beginn und bei 4.7kOhm nimmt die Kennlinie nicht alle zu schnell zu, aber die Skalierung erfolgt bei 4.7kOhm von 0V - 1V und bei den anderen drei von 0V bis 5V.

Kann mir einer da weiterhelfen und mir sagen, welcher Widerstand geeignet ist?

Im Anhang die Kennlinien zu 590 Ohm und 4.7kOhm, dazu noch eine Schaltung die der gleicht, die mir vorliegt.

Danke im Voraus!

Hallo, ich habe online dieses Schaltungsbild gefunden. Ich verstehe den Taster allerdings nicht. Der Strom geht in den Taster hinein und danach durch den Widerstand wieder zum Ground. Weshalb geht der Strom aber nicht zum GPIO Pin? Ich verstehe einfach nicht wie der Taster funktioniert. Wenn der Strom zu meinem GPIO Pin gehen würde, wäre er dann nicht kaputt?

PS: Bin noch kompletter Anfänger, deshalb diese "primitive" Frage

Ich möchte einen Schalter in meinem Arduino verbauen. Dazu wollte ich den 3V anschluss mit dem Schalter verbinden und dann Eine verbindung zu einem Arduino-Pin machen.

Nun zu meiner Frage:

Kommt es dann bei einem geschlossenen Stromkreis durch den Schalter zu einem Kurzschluss? Wenn ja: wie groß muss ein Widerstand sein, damit ein einbauen von diesem den Kurzschluss verhindert?

MfG, Bohne47

Ich verstehe diese Aufgabe überhaupt nicht, kann mir da bitte jemand helfen ?

Hallo,

sind Handys, Fernseher, Taschenlampen, Glühlampen

Selbstleuchter oder Fremdleuchter?

Moin,

bei unserem 3D Drucker (Fabmaker Bildungsdrucker Smart) ist der Themistor durchgebrannt. Was ist das für einer? Der Support meinte es seie ein 100K NTC thermistor. Könnte man den alternativ testen? Raspi und Multimeter hätte ich da

Lg

Hallo

Habe eine 7 Adrige Leitung Strom

1 Ader ist nicht belegt und hängt frei

Warum zeigt ein Spannungsprüfer niedrigohmig keinen Strom an

aber ein Multimeter Hochohmig 60V

Wie steht die Hoch und Niedrigohmigkeit in Zusammenhang mit dem Messergebnis?

Wie immer beginnt ein neuer Tag und damit auch ein neues Problem.

Folgendes: Bei dieser Aufgabenstellung komme ich nicht weiter. Bevor ich mich hier jedoch unnötig quäle, würde ich sie lieber von Experten lösen lassen und meine Ergebnisse damit abgleichen. Diese sind am Ende des Textes zu finden.

Falls jemand das Thema beherrscht und Lust hat, sich damit zu befassen, bitte ich darum, seine Ergebnisse hier zu teilen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht völlig daneben liege. Idealerweise inklusive Lösungsweg.

5.1 Der Widerstandwert eines ohmschen Widerstands soll durch Messung des Spannungabfalls und des durchlfießenden Stromes bestimmt werden. Bestimmen sie von der gemessenen Werten U und I und vom berechneten Widerstand R den abosoluten Fehler unter Angaben des genauen Rechenweges.

5.1.1 Sie messen mit einem digitalen Messgerät im Messbereich von 0V - 200 V eine Spannung von 165 V (3 hoch 1/2-stellige Digitalanziege). Das Messgerät besitzt einen Anzeigefehler von +/- 3,5% und einen Bereichsfehler von +/-4 Digit.

5.1.2 Sie messen mit einem digitalen Messgerät im Messbereich 0 V - 29 A einen Strom von 14 A (3 hoch 1/2-stellige Digitalanziege). Dass MessgerÄt besitzt einen Anzeigefehler von +/- 2,5% und einen Bereichfehler von +/-2 Digit.

Meine Lösungen:

5.1.1 Für die Spannungsmessung:

Anzeigefehler:

Anzeige​=3.5%von165V=5.775V

Bereichsfehler:

Bereich​ = 4 Digit = 4V

(da das Messgerät 3 1/2-stellig ist, entspricht 1 Digit 1 V im Messbereich 0V - 200V)

Gesamtfehler:

gesamt ​= 5.775V+4V = 9.775V

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

5.1.2 Für die Strommessung:

Anzeigefehler:

2.5% von 14A = 0.35A

Bereichsfehler:

Bereich​= 2Digit = 2A

(da das Messgerät 3 1/2-stellig ist, entspricht 1 Digit 1 A im Messbereich 0A - 29A)

Gesamtfehler:

gesamt​ = 0.35A+2A=2.35A

Ich habe eine Platine von einer HDD repariert, wo ein Kondensator abgebrochen ist den ich wieder drangelötet habe.

Ist es egal wie rum dieser installiert wurde (Der eine Kondensator da der aufgeplatzt aussieht, was er aber nicht ist):

Hi, ich habe eine Aufgabe bekommen, wo ich nicht wirklich weiß wie ich vorgehen soll. Kennt sich einer damit aus und kann mir vllt weiterhelfen?

Danke im Voraus

Hey,

ich habe eine Frage zum elektromagnetischen Stromkreis.
Zu Beginn sinkt die Stromstärke doch ab, sodass sie im negativen Bereich ihr Maximum erreicht. Anschließend steigt die Stromstärke vom Maximum des negativen Bereichs auf 0 an, heißt die Steigung von I ist positiv. Demnach ist auch die Änderung von Phi positiv. Gemäß der Formel für die induzierte Spannung müsste also die induzierte Spannung negativ sein, aber eigentlich ist sie doch positiv oder nicht?

Was ist ein Ersatzschaltbild?

Die Spannung einer Spannungsquelle mit einem Lastwiderstand von 500 Kilo-Ohm soll mit einem Voltmeter gemessen werden. Wie groß muss dabei der Innenwiderstand sein, damit die Klemmspannung um nicht mehr als 1% von der Urspannung abweicht?

Hat jemand eine Idee?

Ein konkretes Ergebnis wäre toll:)