Springreiten – die besten Beiträge

Der ideale Freizeitsattel?

Hallo zusammen! Ich suche schon länger nach einem idealen Sattelmodell - oder auch nur einer Art. Natürlich gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau, doch einen vielseitigen Sattel sollte es schon geben. Meine Kriterien:

-er sollte anpassbar sein. Sowohl das Kopfeisen, wie auch die Kissen (falls vorhanden)

-er sollte eine große Auflagefläche haben

-die Hilfen sollten trotzdem deutlich durchkommen. Ich möchte nicht über dem Pferd schweben

-der Sattel sollte einen Baum besitzen

-es sollte folglich möglich sein für eine längere Zeit in dem Sattel zu sitzen, ohne, dass es Reiter und Pferd schmerzt. Trotzdem soll Dressurarbeit darin möglich sein und ggf. auch mal Cavalettis oder kleine Baumstämme

-auch sollte der Sattel nicht zu schwer sein

-man sollte leichtes Gepäck anbringen können

Bisher habe ich mir Westernsättel und Barocksättel angeschaut. Erstere fallen oft im Punkte leicht oder anpassbar raus. In Barocksätteln saß ich bisher nie, jedoch gefallen sie mir optisch gut. Sie scheinen eine breite Auflagefläche zu haben, sind aufpolsterbar und besitzen ggf. ein verstellbares Kopfeisen/Kammerweite. Das ist besonders wichtig, da ich plane einen gebrauchten Markensattel zu kaufen, da mir neu bei so manchen Modellen doch zu teuer ist. Ich gebe gerne etwas aus, aber ein gebrauchter Sattel ist sicher nicht schlechter.

Habe mir auch mal einen Trachtensattel angeschaut, aber da sitzt man wahrscheinlich weiter weg vom Pferd (?). Durch den englischen Sitz scheinen aber kleine Sprünge gut möglich.

Habt ihr Tipps/Ideen?

Zum Rücken des Pferdes: leichter Schwung und Widerrist. Nicht sehr kugelig. Mit der Schulter gab es bei Sätteln nie Probleme

Ich bin Freizeitreiter, daher ist die Sparte per se egal. Ich bin mir natürlich der Unterschiede bewusst.

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Reitbeteiligung aufgeben oder weitermachen?

Hallo, ich habe seit gut 2 Jahren eine Reitbeteiligung. Sie ist 28, darf somit nicht mehr springen usw. Die Besitzer haben auch drei andere Pferde, von denen ich auf einem auch manchmal reiten darf, aber nur, wenn die Reitbeteiligung von dem Pferd nicht da ist.

Die Reitbeteiligung von dem Pferd (eine aus meiner Klasse, ist aber nicht mit mir befreundet) ist 14, also genauso alt wie ich, darf auf dem Pferd springen, Unterricht nehmen, und darf auch auf Springreiterwettbewerben starten. Sie könnte als sie angefangen ist dort zu reiten genau so gut reiten wie ich als ich dort angefangen bin, ich bin aber ein halbes Jahr später dort angefangen, und dann durfte sie als ich angefangen bin auf das andere Pferd umsteigen. Es macht es nicht gerade einfacher, dass sie Sätze zu mir sagt wie ,, ich bekomme Heida (meine RB) durchs Genick geritten" wenn sie Mal eine Woche stand und sehr steif ist, oder Sätze wie ,, ich bin am Wochenende Turnier geritten und dann noch auf Heida ohne Sattel ausgeritten" und noch mehr solcher Kommentare.

Sie reitet jetzt besser, kein Wunder, sie kann Unterricht nehmen, ich nicht. Ich habe das Springen für mich entdeckt, und würde auch gerne weiterkommen, vielleicht später auch Turniere reiten. Ich muss auch doppelt so viel Stallarbeiten machen, wie ich reite, mehr als die andere Reitbeteiligung. Was würdet ihr in meiner Situation machen?

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