Schwuler Freund – die besten Beiträge

Wie habt ihr rausgefunden dass ihr Gay seit?

Bei mir war es so: Ich, mittlerweile 20, hatte mit Ende 14 meine erste und bisher einzige Freundin. Die Beziehung, wenn man sie denn überhaupt so nenn konnte, hielt nur drei Wochen. Leider hat sie sich dann für jmd anderen entschieden aber ich bin gut damit klar gekommen. Nach der Trennung habe ich fast jede Nacht davon geträumt, Oral- oder Analsex mit Jungs zu haben, ausschließlich mit Jungs.

Nachdem ich das dann einige Jahre verdrängt hatte, habe ich vor 1,5 Jahren gemerkt, dass ich immer öfter Jungs im Zug gesehen habe und mir dabei gedacht habe „wow, das aber irgendwie hübsch“. Und dann kam er: ich habe mich Hals über Kopf verliebt und war sowas von unkonzentriert in der Arbeit das könnt ihr euch nicht vorstellen 😂. Seitdem weiß ich, dass ich Gay bin.

Lustigerweise kamen die ersten Anzeichen dafür, dass ich schwul bin, schon im Alter von circa zwölf Jahren. Ich hab mich schon immer mit Jungs besser verstanden als mit Mädchen, war Jungs gegenüber auch körperlich aufgeschlossener, was Nähe anging. Wir hatten damals in der Schule eine AG, in der ich auch war, einen vier Jahre älteren Jungen, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe.

Einmal habe ich ihn am Rücken gestreichelt. Und er dann gleich so „Schwulst du mich an oder wie?“ Und ich dann so: „Ne gar nicht, ich hab dich einfach nur als Freund gern“.

Rückblickend weiß ich selber, dass das ein erstes Indiz für meine jetzige Homosexualität war. Aber was ich dann nicht verstehe ist, warum ich dann trotzdem mit 14 Mädchen gutfand und das Interesse an Jungs erst später kam.

Wie war das bei euch, freue mich auf euere Geschichten

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mit dem Jungen auf snap gewichst mit dem mich mein Freund „betrogen“ hat?

Hi bin m16 und die Story ist nicht gelogen oder ausgedacht!

Ich hatte damals einen festen Freund (erste Bzh) die bzh lief auch echt gut und ich bereue nichts davon es war eine normale bzh wie auch mit einem Mädchen und wir haben uns auch normal kennengelernt nicht über tinder oder so komische Seiten

wir hatten (was normal ist) auch manchmal einen Streit oder Diskussionen etc. und einmal habe ich herausgefunden das er mich mit einem Jungen auf snap „betrogen“ hat und mit dem Jungen Bilder ausgetauscht hat und gemeinsam… gemacht hat

war ein Riesen Streit aber ich hab ihn verziehen und joa aber haben dann nach paar Monaten Schluss gemacht weils nicht gepasst hat einfach mehr (anderes Thema) jedenfalls war ich immer eifersüchtig auf den Jungen und sauer das er es mit dem Jungen hatte ich wusste nur wie er auf snap hieß

das ganze is schon ziemlich lang her und gestern hat mich der Junge auf snap geaddet (mit dem mein Freund damals was hatte ziemlich intensiv😵‍💫) ich habe nichts davon erwähnt er hatte mich nur aus seinen Vorschlägen geaddet und joa haben herum geschrieben sogar ziemlich sympatisch (er weiss nichts davon das er was mit meinem Freund damals hatte bzw, weiss er nicht das ich damals mit meinem Freund zusammen war) und irgendwann hat er begonnen „komische“ Sachen zu fragen wenn ihr wisst was ich meine 😶‍🌫️ und dann hat er mir seinen… geschickt und ich war so horny das ich auch geschickt hab und wir haben ne Stunde lang durchgezogen bis wir beide fertig waren 😶‍🌫️

Ich habe den Jungen ja eigentlich gehasst dafür das er damals was mit meinem Freund hatte aber irgendwie fand ich das gestern richtig gut und ich mit ihm richtig intensiv yk…gemacht

und er wusste damals das mein Freund in ner bz war 😵‍💫

Hab ich einen Fehler gemacht? Er weiss nicht wer ich bin bzw. das Ich weiss wer er ist

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Johannes und Markus - eine Liebesgeschichte, wie sie nur im Märchen vorkommt...❤️🏳️‍🌈🔥…

Hallo,

ich bin Schriftsteller und ich liebe es, schwule Liebes- und Erotikgeschichten zu schreiben. Dank des Schreibens kann ich die Liebe und Leidenschaft ausdrücken, die in der Gay Community fehlt. Ich würde mich freuen, wenn du meine Geschichte liest und mir deine Meinung sagst, und wenn du gerne mehr lesen würdest oder eine Fortsetzung haben möchtest. Was denken Sie über die Romantik in schwulen Beziehungen und ob sie Ihrer Meinung nach verloren gegangen ist?

Markus war 22 Jahre alt und hatte vier Jahre lang eine intensive Beziehung geführt. Sein Partner Paul war großartig – gut gebaut und ausdauernd im Bett, aber sie hatten sich kürzlich getrennt, weil Paul wollte, dass Markus sich aus der schwulen Szene zurückzieht, die Markus jedoch liebte. Also beschloss Markus, aus der Stadt zu fliehen, um etwas Abstand zu gewinnen.

Er packte schnell ein paar Sachen in einen Koffer und wählte auf der Landkarte zufällig einen Ort aus. So landete er in einem kleinen Küstenort, nur 160 Kilometer von der Stadt entfernt, die er gerade verlassen hatte.

Das Strandhaus, das er gemietet hatte, war das einzige Gebäude an diesem kleinen Küstenabschnitt. Die Stadt war nur eine kurze Fahrt entfernt, also hatte er auch ein kleines Auto gemietet, um sich die Gegend anzusehen.

Eines Morgens beschloss er, das Auto zu waschen, da es bereits deutlich sichtbar unter dem Einfluss des salzigen Meeres stand. Er zog sich eine alte, abgetragene Shorts an, nahm einen Schwamm und begann, das Auto zu reinigen.

Er war etwa eine halbe Stunde beschäftigt, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.

„Hallo.“

Er drehte sich überrascht um und sah einen gut aussehenden Mann, der ihn beobachtete. Markus fühlte sich etwas unbeholfen, nass und mit dem Schwamm in der Hand, aber er lächelte und stellte sich vor.

„Ich bin Johannes“, sagte der Mann und streckte seine Hand aus.

Markus lächelte, obwohl er bemerkte, dass der Mann seine vollen Hände sehen konnte. Er legte den Schwamm auf das Autodach und ergriff Johannes' Hand. Dabei fiel ihm auf, wie dunkel seine Augen waren, wie der Bart sein Lächeln umrahmte und wie kräftig seine Schultern waren.

Johannes sah aus, als wäre er etwa 40 und in wirklich guter Form.

„Brauchst du Hilfe?“ fragte Johannes.

„Nein, danke, es dauert nicht mehr lange“, erwiderte Markus.

„Wir wohnen die Straße hoch am See“, erklärte Johannes und deutete mit dem Kopf in Richtung der Hügel.

„Wir?“

„Mein Partner Erich und ich.“

Markus nickte, unsicher, wie er das Gespräch fortsetzen sollte. Er war sich bewusst, dass er seit der Trennung von Paul keinen körperlichen Kontakt mehr hatte und die Anwesenheit von Johannes seine Sehnsucht nach Nähe weckte.

Nach einer kurzen Stille sagte Johannes: „Ich gehe mal ins Wasser. Stört es dich?“

„Nein, fühl dich wie zu Hause“, antwortete Markus.

Johannes zog sich seine Schuhe und Kleidung aus und sprang ins Meer. Markus beobachtete ihn dabei und bemerkte die Stärke und Anziehung, die dieser Mann ausstrahlte.

Kurz darauf hörte er eine weitere Stimme: „Warte auf mich, Johannes!“

Ein weiterer gut aussehender Mann, den Markus als Erich identifizierte, rannte den Strand entlang, zog sich ebenfalls aus und sprang ins Wasser.

Markus schaute ihnen nach, während sie spielerisch in den Wellen tobten. Die Nähe zu diesen Männern, ihre unbeschwerte Art und das wilde Meer riefen in ihm ein starkes Gefühl der Sehnsucht hervor.

„Komm rein, das Wasser ist herrlich!“ rief Johannes.

Markus überlegte kurz, ließ dann aber alles stehen und liegen, zog sich aus und stürzte sich ins Wasser. Die Kälte des Meeres war anfangs schockierend, doch die Verspieltheit von Johannes und Erich ließ ihn die Kälte schnell vergessen.

Plötzlich fühlte er Johannes' Nähe hinter sich. Johannes legte seine Hand auf Markus' Schulter und fragte: „Alles in Ordnung?“ Markus nickte, obwohl er spürte, wie eine unerwartete Nähe zwischen ihnen entstand.

„Lass uns zurück ins Haus gehen“, sagte Markus überraschend selbstbewusst.

Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Strandhaus, Johannes hielt ihn fest, während Erich seine Hand nahm. Markus spürte, dass eine besondere Verbindung zwischen ihnen entstand, und seine Gedanken wirbelten.

Im Haus angekommen, entwickelte sich die Nähe zwischen den dreien weiter, doch die körperliche Spannung blieb in einer Form von zärtlicher, respektvoller Annäherung bestehen. Sie verbrachten Zeit miteinander, lachten und fühlten die starke Verbindung, die sie miteinander hatten.

Nach einer Weile, als das Sonnenlicht durchs Fenster fiel, waren sie sich einig, dass dieser Tag einer war, den sie so schnell nicht vergessen würden. Markus fühlte sich befreit von den Sorgen der Vergangenheit und voller Vorfreude auf das, was vor ihm lag.

Ende

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