Schwul – die besten Beiträge

Weder Beziehung, noch Regenbogenbistro?

Okay was von meinen Mitmenschen das Verständnis angeht, da kann ich mich schon mal nicht beschweren. Grade wie zum Beispiel heute : Mit der Betreuerin, so wie auch später mit meinem Kumpel kann ich über mein Schwulsein reden. Ich bin Stefan bin 51 Jahre alt. Bin leicht Lehrbehindert und Lebe in der Schweiz und bin schwul. Bin ziemlich selbständig und Lebe in einer Außenwohngruppe die im Schloss Biberstein angeschlossen ist. Da arbeite ich in einer Geschützten Werkstatt in der Weberei und suche eine Beziehung. Bis jetzt ohne Erfolg entweder wollen sie nicht oder dann stimmt es für mich nicht. Es gibt auch Vermutungsbüro wo Behinderte Zugang haben auf Handy 📱 aber die sind zum Teil auf die Länge zu Teuer 🫰 etwa 75 Franken. Früher gab es mal ein Regenbogenbistro wo man Schwule und Lesbische Behinderte Trift. Eine Lehrerin 👩‍🏫 von früher sagte mir auf WhatsApp, das es auch Nachteile hat die Beziehung und das es ja noch so viel andere schöne Sachen auf der Erde 🌏 gibt okay. 🆗 da gebe ich Ihr Recht A kann es Nachteile haben, B Genieße ich auch andere schöne Sachen. Auch wann ich im Bistro nur Leute finde die Schwul oder auch Lesbisch sind und Behindert sind. Hätte ich mich je nach dem mich zufrieden gegeben mit anderen Behinderte die Schwul oder Lesbisch Sind. Bloß das Bistro Rentiert im Moment nicht ) wie weiter? Wiest ihr vielleicht Rat.
Bild zum Beitrag
Männer, schwul

Warum können so viele LGBTQ Leute die Realität nicht akzeptieren und nennen jeden homophob oder ähnlich?

Hallo, ich frage mich schon seit langem warum ist es so das viele Leute die zu LGBTQ gehören oft nicht die Wahrheit akzeptieren und auch oft dir versuchen ihre Meinung einzureden oder dich auch beleidigen?

oft sehe, lese oder höre ich das sich Trans Menschen darüber beschweren das jemand eine Trans Frau nicht als eine Frau ansieht oder auch andersrum.

Das ist ja die Realität, das wenn du als ein Mann geboren bist, bleibst du ein Mann oder umgekehrt. Wenn du dir als ne Frau ein Ding anoperieren lässt und Hormone nimmt und was auch immer bleibst du trotzdem für immer eine Frau die halt jetzt aber eben sich ein Ding dranmachen gelassen hat. Dann gibt es auch noch die besondere Art die sich dann als Fuchs oder Katze identifizieren und wenn du bloß was anderes sagst (oftmals reicht es das du einfach die Wahrheit sagts das sie es ned sind) dann hast du die Missgegendert, bist homophob, rechts, toxisch, Christ und was auch immer.

Ich sage ja nichts gegen diese Leute was und nein ich bin auch nicht rechts aber solche Leute haben doch ganz klar irgendwelche Probleme, das die die Realität nicht akzeptieren wollen.

was mir noch aufgefallen ist, ist die Verbindung Grünwähler, Links, satanistisch und Lgbtq.

ich habe schon viele Leute in meinem Leben getroffen die Lgbtq sind (Trans oder was auch immer) und fast immer sind die Leute dazu Grünwähler, Linksextrem, satanistisch und gehören zu diesen komischen Leuten die angeblich für das Klima kämpfen indem sie sich an Straßen kleben oder Sachen zerstören. Warum ist es so? Ich habe auch ein Gefühl diese Leute sind irgendwie erst in 2020 oder so gespawnt in Deutschland, vorher habe ich nicht viel davon mitbekommen .

ist das alles ein Hype oder was? Und wie soll man mit solchen Menschen umgehen?

Liebe, Männer, Islam, schwul, Frauen, Sex, Christentum, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Satanismus, Transgender, Transsexualität, Homophobie, LGBT+, queer

"warum mag man homophobe nicht“?

Jemand fragte ernsthaft: Warum hassen Leute eigentlich Homophobe, obwohl manche von ihnen doch unschuldig, nett und religiös sind?

Wo soll ich anfangen? Vielleicht eher mit der Frage: Warum sind so viele religiöse Menschen überhaupt homophob? Weil sie es gelernt haben. Punkt. Niemand wird als intolerantes Trockenbrot geboren. Das wird ihnen eingetrichtert—von Familie, Kirche, Gesellschaft, durch Angst und Gehirnwäsche. 

Diese Leute wachsen mit dem Gedanken auf, dass selbst die kleinsten „Sünden“ ihre Seele ins Verderben schicken. Diese Angst frisst sich in ihren Kopf und macht sie zu Leuten, die ernsthaft glauben, sie tun was Gutes, während sie eigentlich nur Hass verbreiten. Ihnen wird eingeredet, dass ihr eigenes Seelenheil gefährdet ist, nur weil irgendwo zwei Männer sich lieben, eine Frau eine Meinung hat oder eine trans Person existiert. Was für ein rückständiges Denken. 

Und woher kommt das? Weil vor tausenden Jahren ein paar mächtige Butterbirnen erkannt haben, dass Angst das beste Kontrollmittel ist. Die Bibel wurde nicht von Gott geschrieben. Sie wurde von Männern geschrieben—Männern mit Macht, die einfache Menschen durch Angst gefügig machen wollten. Mach den Leuten Angst, dass ihr Leben nach dem Tod ruiniert ist, wenn sie nicht blind gehorchen, und du hältst sie klein. 

Und dann kommen die Methoden der Homophoben: Sie erzählen dir, Homosexualität sei „heilbar“. Sie schlagen Menschen zusammen und rechtfertigen es mit ihrem Glauben. Sie verdrehen Wissenschaft, um ihren Unsinn zu untermauern. Ich habe Menschen gesehen, die Opfer homophober Gewalt wurden. **Wirkliche Menschen**, die einfach nur ihr Leben leben wollten und dafür gequält wurden. Und du fragst, warum Leute Homophobe hassen? Es gibt keine Entschuldigung dafür, jemanden für seine Existenz zu diskriminieren. 

Und jetzt zu diesem „Aber manche Homophobe sind doch nett und unschuldig!“ Was soll das heißen? Man kann nicht „nett“ sein, wenn die eigenen Überzeugungen anderen schaden. Wenn man denkt, LGBTQ+ Menschen seien weniger wert oder „geheilt“ werden müssten, dann ist das nicht harmlos, sondern gefährlicher Unsinn. 

Und natürlich sind es meistens religiöse Fanatiker, die diese Ideologie verbreiten. Ich sage das als Christ. Der Unterschied? Ich glaube nicht an diesen strengen, strafenden Gott, den sich irgendwelche verschimmelten Lachsforellen ausgedacht haben. Mein Gott ist vergebend, mitfühlend und liebt Menschen so, wie sie sind. Ja, die Bibel nennt Homosexualität eine Sünde—aber genauso wie Rauchen, Trinken oder Sex vor der Ehe. Ich rauche Gras. Das macht mich genauso „sündig“ wie eine schwule Person. Aber nur eine dieser Gruppen wird systematisch unterdrückt. 

Und weißt du was? Mir tun diese religiösen Extremisten leid. Ich hasse sie nicht mal wirklich, ich **pity** sie. Sie denken, sie folgen Gott, aber eigentlich sind sie nur Marionetten eines alten Kontrollsystems. Wenn es eine Hölle gibt, würde es mich nicht wundern, wenn Gott eher sie reinschmeißt als irgendeine queere Person. 

Noch was: Christentum bedeutet für mich nicht, dass ich blind einem über 2000 Jahre alten Buch folge. Die Bibel ist veraltet. Und vieles darin passt einfach nicht mehr zu unserer Gesellschaft. Und bevor jetzt jemand mit „Aber die Bibel ist Gottes Wort! Du musst sie befolgen!“ kommt—nein, muss ich nicht. Gott hat mir einen eigenen Verstand gegeben, also benutze ich ihn. 

Wir leben in einer modernen Gesellschaft. Christen regieren nicht die Welt. Die Gesellschaft muss sich nicht an euch anpassen—ihr müsst euch anpassen. Und bevor jemand Bibelverse zitiert—haltet ihr euch an alle davon? Esst ihr keine Meeresfrüchte? Tragt ihr keine Kleidung aus Mischgewebe? Wollt ihr eure Nachbarn steinigen, wenn sie sonntags arbeiten? Nein? Dann nehmt euren eigenen Maßstab mal ernst. 

Für mich bedeutet Christentum, ein guter Mensch zu sein. Nicht, eine Kirche zu unterstützen, die Gläubige ausbeutet. Nicht, ein Buch zu verehren, das nicht mal von Gott selbst stammt. Mein Glaube kommt aus meiner Überzeugung, dass Gott liebevoll und gerecht ist. Ich brauche keine Kirche, die mir das sagt. Ich brauche kein „heiliges Buch“, das voller Widersprüche ist. Ich bete lieber in meinem Zimmer und behandle Menschen mit Respekt—und bin damit oft christlicher als die, die sich für moralisch überlegen halten. 

Am Ende ist Homophobie nichts anderes als erlerntes Verhalten, basierend auf Angst. Religion wurde seit Jahrhunderten benutzt, um Menschen zu manipulieren und zu kontrollieren. Wer heute noch homophob ist, hat zwei Optionen: Seinen Unsinn reflektieren und dazulernen oder ein verbohrtes Trockenbrot bleiben, das seine Intoleranz als „Glauben“ tarnt.

Und genau deshalb hassen Menschen Homophobe. Nicht weil sie religiös sind. Nicht weil sie „so erzogen wurden“. Sondern weil sie sich bewusst entscheiden, ignorant zu bleiben, selbst wenn sie sehen, dass ihre Überzeugungen anderen schaden. Weil sie an veralteten, menschenfeindlichen Vorstellungen festhalten—und das bleibt einfach Unsinn.

schwul, Christentum, Bibel, Gott, Hass, LGBT+

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schwul