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Welche alternative Befestigungsform für Grobgewindeschrauben mit Halbrundkopf empfehlt ist ihr?

Hallo.

Geht leider nicht im WhattsApp Style:

Im ersten Fertigungsschritt wird zunächst das Kunststoff Chassis eines Rasenmähers gegossen, incl. verschiedener Befestigungsmöglichkeiten, für Zubehör und Notwendiges, wie z.B. 4 stabile eingegossene Kunststoffböcke, ca. 30 x 40 mm. In ihr stecken 4 Halbrundkopfschrauben mit Grobgewinde, die auf eine Trapezförmige Flachschelle (Kann man schwer beschreiben) drücken, die wiederum die Achse in ihrer Lage halten.

Seit einigen Jahren sind bereits 2 von 4 Schrauben abgebrochen. Die Stümpfe stecken noch in diesem stabilen Kunststoffblock. Der Händler hat die Schelle lediglich mit der Blockoberfläche verklebt und es bei den verbliebenen 2 Schrauben belassen. Reicht mir aber nicht, denn die Schrauben lockern sich jedes Mal erneut, sobald ich an den umgebauten Mulchmäher für das Laub wieder einen Korb hänge.

Also muss eine Lösung her. Hier mein Plan. Vielleicht stimmt ihr ja dem einen oder anderen zu. Denn mein Motto lautet, besser ein Versuch wagen, als gar nichts zu tun.

Aufbohren oder fräsen muss ich die beiden Löcher sowieso (ca. 4 bis 5 mm im Durchmesser). Möglich, dass ein Bohrer verläuft, na ja mal seh' n. Wenn ich das geschafft habe, wie geht es dann weiter ? Die Bohrung mit Heißkleber auffüllen, aushärten lassen und dann eine Schraube rein drehen ?

ODER:

Dübel Zweckentfremden. Entweder Messing, oder Kunststoffdübel ? Ich glaube letzteres, weil sich der Kunststoff besser zur Seite ausdehnen kann. Trotzdem sitzt er natürlich nicht in einer Wand, in der er sich genügend weiten kann. Oder vielleicht doch Messingdübel, die mit Heißkleber zusätzlich gegen Verdrehung sichern und metrische Schrauben verwenden ?

Wie gesagt, Zweckentfremden und viele von euch haben sicherlich auch in allen Lebensbereichen auf Alternativen zurück gegriffen, auf die ein Profi nicht gekommen wäre.

VG

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Benzin steht im Vergaser?

Moin GuteFrage User,

Ich habe ein Problem und zwar geht es um einen Aufsitzrasenmäher um genau zu sein den Dollmar D-Track Rm-72.13 H (Bild ist unten)

Ich habe noch vor 2 Tagen mit dem Mäher eine große Fläche gemäht und hat die ganze Zeit keine Probleme gemacht bestimmt 20mal an und aus geschaltet alles lief wie geschmiert. Als ich fertig war bin ich dann in den Schuppen gefahren wo er immer warm und Trocken steht und hab ich abgestellt.

Heute ging ich in den Schuppen und hab mich auf den Mäher gesetzt das Zündschloss umgedreht und hört nur ein leises ,,Klack,, und ein Surren wie von einer Pumpe. Ich die Batterie gecheckt alles in Ordnung.

Als ich dann die Verkleidung abgenommen hatte merkte ich schon dabei, dass die ganze zeit einzeln Flüßogkeit blubbert immer Blubb..............Blubb..............Blubb........ mir ist dann auch ein etwas stärkerer Benzin Geruch als sonst aufgefallen.

Instinktiv hab ich den Luftfilter ausgebaut und sauber gemacht und als ich ihn einsetzten wollte merkte ich das es stärker als vorher nach Benzin roch ich schob meinen Finger in den Ansaugschlauch vom Vergaser und merkte das Benzin drinne steht.

2 cm von meinem Finger waren komplett voll mit Benzin. Das kommt mir sehr Spanisch vor weil das Benzin da ja nicht einfach so rein teleportiert also hab ich meinen Blick auf den vergaser gerichtet und gemerkt das dort ein etwas 4cm langer Stahl Zylinder war von dem ein Kabel wegführt und ich hab keine Ahnung womit das alles zusammenhängt aber ich hoffe ihr also klärt mich auf:

Wieso steht Benzin im Ansaugschlauch? Wie kann ich das problem beheben? und Was hat die Apparatur am Vergaser damit zutun?

Danke im Vorraus ;)

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