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Webentwickler/Developer als Quereinsteiger?

Hallo,

ich mache eine Weiterbildung im Bereich Fullstack-Developer. Also Frontend und Backend zusammen.

Die Weiterbildung dauert ein Jahr und ich bin schon circa sechs Monate dabei und mir macht es riesigen Spaß. Ich kriege auch mit der Weiterbildung ein AZAV-Zertifikat und mache am Ende ein finales Projekt mit anderen Leuten zusammen.

Das Ziel ist natürlich, nach der Weiterbildung zu arbeiten. Vielleicht erst einmal zwei Monate Praktikum oder so. Allerdings höre ich von manchen, dass es sehr schwer ist, eine Arbeitstelle ohne irgendwelche Ausbildung oder Studium zu finden. Aber manch andere sagen, dass in diesem Bereich viel gefragt wird und auch Quereinsteiger fündig werden. Ich lebe in Berlin nur nebenbei erwähnt.

Also, was ich mache ist, dass ich auch eigene Projekte auf GitHub veröffentliche. Ich habe sogar eine Hotelseite mit einem Freund aus dem Kurs erstellt und schaue mir auch Udemy-Kurse an und mache auch dort Projekte. Auch auf der Seite Frontend Mentor mache ich die Seiten nach. Also ich übe selbständig auch neben der Weiterbildung viel, um auch zu zeigen, dass ich etwas mache.

Ich veröffentliche natürlich die Sachen auf GitHub, weil man das ja denke ich nachvollziehen kann, dass ich anstrebe, etwas zu lernen. Momentan haben wir HTML, CSS, SCSS, JavaScript, React gemacht. Die wende ich auch an und werde noch Tailwind CSS lernen.

Könnt ihr da vielleicht Erfahrungen mitteilen oder wenn ihr aus der Branche kommt: Könnt ihr sagen, wie das in der Realität aussieht? Ich bin auch ehrlich gesagt der einzige mit meinem Freund, der wert auf ein GitHub-Profil legt. Die anderen haben da gar nichts drin.

Hier auch mein GitHub, damit ihr mal einen Blick habt: https://github.com/Adem-Tozlu.

Sorry, dass ich soviel geschrieben habe. Ich habe halt viele Fragen im Kopf. :)

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Warum benutzt man noch Windows zum arbeiten, wenn es Linux gibt?

Hallo zusammen,

warum zur Hölle benutzt ihr zum Arbeiten eigentlich noch Windows? Es ist absolut lächerlich! Microsoft gibt eure Daten an Dritte weiter, und ihr setzt euch einer unglaublich hohen Virengefahr aus. Ihr unterstützt damit auch noch eine Monopolfirma, die ihre Macht ausnutzt, um den Markt zu dominieren und Innovationen zu ersticken.

Habt ihr jemals darüber nachgedacht, dass Linux all diese Probleme lösen könnte? Linux ist die ultimative Antwort auf die Datenkraken und Sicherheitsrisiken, die uns alle bedrohen. Es ist Open Source und wird von einer engagierten Gemeinschaft entwickelt, die Transparenz und Sicherheit wirklich ernst nimmt.

Open Source ist die Zukunft. Mit Linux habt ihr die volle Kontrolle über euer System. Es gibt keine versteckten Hintertüren, keine undurchsichtigen Datensammlungen und keine überteuerten Lizenzgebühren. Stattdessen könnt ihr ein stabiles, sicheres und flexibles Betriebssystem nutzen, das euren Bedürfnissen entspricht.

Und was passiert mit euren Daten, wenn ihr nicht Open-Source-Software verwendet? Sie werden verkauft, analysiert und möglicherweise missbraucht. Jede App, die nicht Open Source ist, könnte eure persönlichen Informationen an den Höchstbietenden weitergeben. Mit Open Source hingegen könnt ihr den Quellcode einsehen und sicherstellen, dass nichts hinter eurem Rücken passiert.

Linux ist nicht nur eine Alternative, es ist die Lösung. Weg mit Windows, weg mit Microsoft! Setzt auf Freiheit, Sicherheit und Kontrolle. Setzt auf Linux und Open Source!

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