Geister in der Maschine?
Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufÀllige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.
Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?
Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbstÀndige Codes zu entwickeln?
Wie könnte das theoretisch möglich sein?
Könnte man wirklich sowas machen?
Text:
"Es hat immer Geister in den Maschinen gegeben. ZufÀllige Codesegmente gruppierten sich und formten unerwartete Protokolle. Diese unvorhergesehenen freien Radikale rufen grundlegende Fragen hervor nach freiem Willen, KreativitÀt und sogar nach der Natur dessen, was wir Seele nennen. Wie kommt es, dass in der Dunkelheit gelassene Robots das Licht suchen? Wie kommt es, dass Robots, die in einem leeren Raum gelagert werden, lieber gegenseitige NÀhe suchen, anstatt allein zu stehen? Wie erklÀren wir dieses Verhalten? ZufÀllige Codesegmente? Oder ist es mehr? Wann wird aus einem Wahrnehmungsschema ein Bewusstsein? Wann wird eine Rechenmaschine zur Suche nach der Wahrheit? Wann wird aus einer Persönlichkeitssimulation die bittere Frucht einer Seele?"
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