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Offizierslaufbahn Fliegerischer Dienst?

Guten Tag Kameraden,

Ich hoffe hier eventuell auf kompetente Soldaten oder bereits Ausgeschiedene zu treffen, die mir bei meiner Frage weiterhelfen können.

Zum Eigentlichen:

Ich bin momentan Gefreiter und habe einen Laufbahnwechsel OA im Januar gestellt. Meine erste Wunschverwendung wäre Transportflugzeugpilot, die anderen beiden würden in Richtung Feldnachrichten/SanDienst als Offizier gehen. Jetzt zu meiner Frage: Und zwar gliedert sich das Auswahlverfahren eines Piloten ja in 3 Phasen. Phase 1 in Köln (Offizierseignung) und die anderen beiden in FFB soweit ich gehört hab. Für den Fall, dass ich eine Offizierseignung bekommen würde, aber zum Beispiel in Phase 2 wegen zu schlechter Augen rausfliege, kann ich dann irgendwie auf meine Eignung zurückgreifen indem dass ich in Köln Bescheid gebe und sage, dass ich nun für eine Stelle meines zweit oder dritten Verwendungswunsches bereit wäre?

Oder kann ich mir das wie folgt vorstellen, dass man dann sozusagen in Köln vor die Wahl gestellt wird, ob man mit Phase 2 und 3 weitermacht oder sich doch lieber gleich alternativ für einen seiner anderen Verwendungswünsche entscheidet? Wenn ich wegen zu schlechter Augen rausfliege, gibt es dann kein zurück und muss ich mich neu bewerben?

Ich danke im Voraus und hoffe, dass sich jemand findet, der sowas oder ähnliches schonmal erlebt hat oder sich mit sowas auskennt. Selbstverständlich hab ihn bereits versucht mir selber Informationen zu beschaffen, leider werde ich nicht fündig und würde mich über Kameraden freuen, die Erfahrung damit gemacht haben.

Horrido,

PzGren01

Schule, Bundeswehr, jetpilot, Offizier, Kampfpilot, Ausbildung und Studium

Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Studium, Familie, Bundeswehr, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Medizinstudium, Offizier, Psychologiestudium, Studienwahl, Erziehungsberechtigte, Ausbildung und Studium

Offizierseignung noch gültig?

Guten Tag :)

Ich habe eine Frage bezgl. der Gültigkeit der Offizierseignung und der Zusage eines Studienplatzes über die Bundeswehr:

Ich war Ende November 2017 in Köln und habe dort erfolgreich die direkte Offizierseignung bekommen und auch eine direkte Zusage zu einem Studienplatz in Bayern. Damals war ich mir aber nicht sicher was ich in meinem Leben machen möchte und ein Jahr davor hatten meine Eltern eine ziemlich hässliche Scheidung, die darin resultierte, dass meine Mutter sehr depressiv wurde und ich konnte zu dieser Zeit einfach nicht von Zuhause weg und sie alleine mit meiner dato 14 Jahre alten Schwester lassen. 

Deswegen habe ich dann ein Schreiben nach Köln geschickt mit der Begründung, dass ich aus persönlichen Gründen nicht antreten werde. Hat auch alles geklappt und ich bin Zuhause geblieben und habe in der Uni in meiner Nähe angefangen zu studieren.

Das Studienfach dort ist aber überhaupt nicht meins. Mittlerweile hat sich auch die Situation Zuhause gelegt, meine Mutter ist wieder auf den Beinen und ich bin komplett unabhängig von meinen Eltern.

Nun möchte ich doch zur Bundeswehr und eine Offizierslaufbahn beginnen. 

Ich weiß, dass die Offizierseignung 3 Jahre gültig ist, wie sieht es jedoch mit dem Studienplatz aus? Außerdem frage ich mich, wo ich erneut eine Bewerbung hinschicken muss. Sollte ich nochmal zum Karrierecenter in meiner Nähe gehen oder sollte ich einen Brief nach Köln schicken? Ist der Platz von der mir damals gewählten Einheit auch noch verfügbar oder kann es passieren, dass ich auch da auf eine Warteliste gesetzt werde? 

Es wäre sehr nett von euch, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. 

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bundeswehr, Politik, Verteidigung, Bund, Heer, Marine, Offizier, verteidigungsminister, Ausbildung und Studium

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