Newtonsche Gesetze – die besten Beiträge

Kann mir bitte jemand sagen, wie man mit einer Rolle Klopapier und einem Holzstab das Trägheitsgesetz nachweisen

Ich habe Probleme mit Problem b

Nach 2. Newtonschen Gesetz gilt

(m1+m2+m3+m4+....)a = m1g

Aber wie berechne ich die Summe m1+m2+m3+m4+.... wenn ich m2, m3, m4 usw. nicht weiß?

Ich habe meinen Lehrer gefragt, aber seine Erklärung verwirrt mich nur noch mehr...

Eigentlich ist ihm egal, ob ich a oder b zuerst löse.

Danke für Hilfe im Voraus.

Könnte mir jemand das Trägheitsgesetzt an den zwei Beispielen erklären?

a) am Beispiel "Radfahren", wenn Sie auf einer ebenen asphaltierten Straße schnell fahren und dann die Füße weg von den Pedalen geben. Was passiert?

b) am Beispiel eines Bleistifts, der in einem Raum eines space Shuttles frei gelassen wird.

Ich verstehe es leider nicht, und hoffe auf Antworten !

Hi, um Radlasten bei Autos zu berechnen, wird ja meist eine solche Skizze gemacht:

https://www.google.at/search?q=achslast%20fahrrad%20physik&tbm=isch&ved=2ahUKEwjI5LCsj8foAhWKKuwKHcK9C9EQ2-cCegQIABAA&oq=achslast%20fahrrad%20physik&gs_lcp=CgNpbWcQA1CDB1ibDWDDDWgAcAB4AYABrgGIAeUEkgEDNS4xmAEAoAEBqgELZ3dzLXdpei1pbWc&sclient=img&ei=dXqEXojWAYrVsAfC-66IDQ&bih=885&biw=1901#imgrc=QTmR16ugf5UF2M

Ich finde, dass das falsch ist. Das würde nur gelten, wenn die Räder komplett starr (ohne Rotation) mit dem Rahmen des Autos verbunden sind. Da sie sich aber drehen, müsste man doch nur Kräfte auf den Rahmen selbst betrachten, dort die Lagerkräfte bei den Radaufhängungen betrachten, und die Räder "ignorieren".

Liege ich damit falsch? Warum wird das (falls ich richtig liege) immer falsch gemacht?

LG

Hallo! Ich schreibe bald eine Physik Klausur und bin auf folgende Frage gestoßen:

Welche Rolle spielt die Trägheit beim Rasenmähen?

Ich bin komplett ahnungslos, wäre um jede Hilfe dankbar!

Vielen Dank im Voraus.

Hallo!

Ich schreibe bald eine Physik Klausur und komme bei einem Beispiel leider nicht weiter.. ich bin echt verzweifelt..:

Aufgabe: Ein Aufzug ( 1,5 t ) wird aus der Ruhe auf 2,0 m Weg auf 3,0 m/s:

a) nach oben b) nach unten beschleunigt.

Mit welcher Kraft zieht das Aufhängeseil an ihm, solange die Beschleunigung konstant ist?

c) Mit welcher Kraft belastet jeweils ein Fahrgast (70 kg) den Aufzug?

Ich hab so angefangen, bin mir jedoch nicht sicher:

a)

t = 2s/v

t = 2 * 2 / 3

t = 1,3333333333333..

a = v/t

a =3 / 1,33..

a = 2,25 m/s²

F = m * a

F = 1500 kg * 2,25 m/s²

F = 3375 N

Wie soll ich dann weitermachen? Bei b) und c) weiß ich auch nicht, wie ich vorgehen soll.. Ich wäre um jede Hilfe dankbar!

Vielen Dank im Voraus

Was kann dieser Rückstoß eigentlich bewirken, der ist ja schon bei normalen Pistolen ordentlich. Also was ist wenn man nicht viel wiegt und mit einer shotgun schießt, kann man dadurch vielleicht sogar umfallen?

Nein ich will so ein ding nicht benutzen ich komme darauf weil ich mich frage ob Lara Croft, die wahrscheinlich keine 60 Kg wiegt, überhaupt mit sowas schießen könnte ohne umzufallen.

Hallo an alle,

Ich bin gerade dabei mich mit der physikalischen Größe der mechanischen Arbeit auseinander zusetzen.

Ich habe schon Stunden und Tage lang jetzt darüber nachgedacht und komme nicht auf die exakte Lösung der folgend genannten Situation.

Physik-Literatur habe ich, sind aber nicht besonders detaillreich.

Folgende Konstruktion:

Arbeit (W) ist gleich Kraft (F) mal Weg (s).

Die Kraft ist selber immer von einer Strecke abhängig, denn Kraft (F) = Masse (m) * Beschleunigung (a).

Also müsste die Formel eigentlich genau heißen:

Arbeit (W) = Kraft pro Meter (N/m) * Anzahl der Wegeinheit (m).

Die Arbeit berechnet sich also aus einer konstanten Kraft über eine gewisse Strecke.

Was passiert jetzt aber wenn die einwirkende Kraft (F) über seinen Wirkungsweg (s) nicht konstant ist, wie bei einem Kugelstoß?

Die Kraft wirkt hier ja nur mit einem Impuls am Angriffspunkt der Kraft.

Wie kann ich hier die Arbeit (W) berechnen?

Vielen Dank an alle physikbegeisterten, die mir hier helfen können.;-)

Da ich im Moment für eine Arbeit übe, wollte ich eine Frage stellen und zwar folgende: ein langer Güterzug wird von zwei gleichen Lokomotiven gezogen ihre Masse beträgt jeweils 60 Tonnen an die Lokomotiven sind 20 Güterwagen mit einer Masse von dir 15 Tonnen und 20 Wagen mit einer Masse von je 20 Tonnen gekoppelt beim gleichmäßigen anfahren wird eine Beschleunigung von 0,2 mm pro quadratsekunde erreicht a) welche Kraft muss jede Lokomotive aufbringen und b) wie groß müsste die Kraft sein wenn nur eine Lokomotive zur Verfügung stünde

Mit der Formel F=m×a habe ich bereits a berechnet. Jede Lokomotive müsste 82000N aufbringen nur bräuchte ich mal einen Ansatz für b) danke im voraus.

Hey,

im Bild im Anhang seht ihr einen Teil eines Handouts zu den 4 Newtonschen Axiomen...kann jemand bitte den Sonderfall zum 2.Axiom erklären, weil wenn es das 1. Axiom ist, warum steht es dann als Sonderfall beim 2.??

bin grade bisschen überfordert 😅

danke.

Hallo! Ich habe eine Verständnisfrage zum 3. Axiom...

Und zwar besagt es ja, dass, wenn ein Körper A eine Kraft auf einen Körper B ausübt (actio), Körper B eine gleich große Kraft auf Körper A ausübt (reactio).

Also F[AB] = -F[BA]

Ich verstehe nicht, wie sich nach diesem Gesetz ein Körper bewegen soll, wenn doch die Beträge der Kräfte immer gleich groß sind. Sie müssten sich demnach doch gegenseitig aufheben.