Metapher – die besten Beiträge

Allah hat ein Physischen Körper?

Wieso haben Muslime, immer ein problem mit der Menschwerdung Jesu, obwohl ihr Gott laut Authentischen Überlieferungen selber eine Physische Gestalt hat?

Ist ein langer Hadith, habe die wichtigen stellen, hervorgehoben.

Sahih Bukhari 7439 {Allahs:🦵🏽}

Abu Sa'id Al-Khudri berichtete:

Wir sagten: „O Allahs Gesandter (ﷺ)! Sollen wir unseren Herrn am Tag der Auferstehung sehen?“ Er sagte: „Haben Sie Schwierigkeiten, die Sonne und den Mond zu sehen, wenn der Himmel klar ist?“ Wir sagten: „Nein.“ Er sagte: „So wird es dir an diesem Tag keine Schwierigkeiten bereiten, deinen Herrn zu sehen, so wie du auch keine Schwierigkeiten haben wirst, die Sonne und den Mond (bei klarem Himmel) zu sehen.“ Der Prophet sagte dann: „Jemand wird dann verkünden: ‚Jede Nation soll dem folgen, was sie zu verehren pflegte.‘ So werden die Gefährten des Kreuzes mit ihrem Kreuz gehen und die Götzendiener mit ihren Götzen, und die Gefährten aller Götter (falscher Gottheiten) werden mit ihrem Gott gehen, bis diejenigen übrig bleiben, die Allah angebetet haben , sowohl die Gehorsamen als auch die Bösen, und einige von den Leuten der Schrift. Dann wird ihnen die Hölle wie eine Fata Morgana präsentiert. Dann wird zu den Juden gesagt: „Was habt ihr zum Anbeten benutzt?“ ' Sie werden antworten: „Wir verehrten Esra, den Sohn Allahs.“ Man wird ihnen sagen: „Ihr seid Lügner, denn Allah hat weder eine Frau noch einen Sohn.“ Was möchtest du wissen)?' Sie werden antworten: „Wir möchten, dass Du uns mit Wasser versorgst.“ Dann wird zu ihnen gesagt: „Trinkt“, und sie werden (stattdessen) in die Hölle fallen. Dann wird zu den Christen gesagt: „Womit habt ihr angebetet?“
Sie werden antworten: „Wir verehrten früher den Messias, den Sohn Allahs.“ Es wird gesagt werden: „Ihr seid Lügner, denn Allah hat weder eine Frau noch einen Sohn.“ Was möchtest du wissen)?' Sie werden sagen: „Wir möchten, dass Du uns mit Wasser versorgst.“ Man wird ihnen sagen: „Trinkt“, und sie werden (stattdessen) in die Hölle fallen. Wenn nur noch diejenigen übrig sind, die Allah (allein) angebetet haben, sowohl die Gehorsamen als auch die Bösen, wird man zu ihnen sagen: „Was hält euch hier, wenn alle Leute weg sind?“ Sie werden sagen: „Wir haben uns von ihnen (in der Welt) getrennt, als wir sie noch mehr brauchten als heute. Wir hörten den Ruf von jemandem, der verkündete: „Jede Nation soll dem folgen, was sie zu verehren pflegte“, und jetzt wir.“ warten auf unseren Herrn.‘ Dann wird der Allmächtige in einer anderen Gestalt zu ihnen kommen als die, die sie beim ersten Mal gesehen haben, und Er wird sagen: „Ich bin dein Herr“, und sie werden sagen: „Du bist nicht unser Herr.“ Und niemand wird zu Ihm sprechen außer den Propheten, und dann wird zu ihnen gesagt: „Kennt ihr irgendein Zeichen, an dem ihr Ihn erkennen könnt?“ Sie werden sagen. „Das Schienbein“, und so wird Allah dann Sein Schienbein entblößen, woraufhin sich jeder Gläubige vor Ihm niederwerfen wird, und es werden diejenigen bleiben, die sich vor Ihm niederwarfen, nur um anzugeben und einen guten Ruf zu erlangen. Diese Menschen werden versuchen, sich niederzuwerfen, aber ihr Rücken wird steif sein wie ein Stück Holz (und sie werden nicht in der Lage sein, sich niederzuwerfen).

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Sure 50:30

Am Tag, da Wir zur Hölle sagen werden: "Bist du voll geworden?", und sie sagt: "Gibt es denn noch mehr?"

Sahih Bukhari 4848 {Allahs: 🦶🏽}

Anas erzählte:

Der Prophet (ﷺ) sagte: „Die Menschen werden in das (Höllen-)Feuer geworfen und es wird sagen: „Gibt es noch mehr (die kommen)?“ (50.30) bis Allah Seinen Fuß darüber legt und sagen wird: „Qati!“ Qati! (Genug genug!)'"

Sunan an-Nasa'i 5379 {Allahs: ✋🏽✋🏽}

Von 'Abdullah bin 'Amr bin Al-'As wurde Folgendes überliefert:

Der Prophet (SAW) sagte: „Diejenigen, die gerecht und fair sind, werden bei Allah, dem Allerhöchsten, auf Thronen des Lichts sein, zur Rechten des Barmherzigen, diejenigen, die gerecht sind in ihren Entscheidungen und im Umgang mit ihren Familien.“ und diejenigen, für die sie verantwortlich sind.“ Muhammad (einer der Überlieferer) sagte in seinem Hadith: „Und seine beiden Hände sind rechte Hände.“

GradeSahih (Darussalam)

Es soll anscheinend noch mehr Überlieferungen geben, wo auch davon gesprochen wird, Das Allah: Wolliges Haar, Einen Grünen Anzug und Entenfüße hat, diese konnte ich jedoch nicht finden, und weiß auch nicht ob diese Authentisch sind.

Wenn sie jemand hat mit der Quelle, kann er sie gerne hier drunter Posten.

Islam, Kirche, Allah, Gott, Jesus Christus, Mohammed, Metapher

Ist meine Gedichtsanaylse gut?

Hallo Leute! Ich hab ein Gedichtanaylse geschrieben könnt ihr mir sagen ob es gut ist?

Das Gedicht:

"Mondnacht" – Gedicht

Es war, als hätt' der Himmel

die Erde still geküsst,

dass sie im Blütenschimmer

von ihm nun träumen müsst'.

Die Luft ging durch die Felder,

die Ähren wogten sacht,

es rauschten leis die Wälder,

so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Gedichtsanaylse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Eichendorf mit dem Titel ,,Mondnacht“. Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um ein Lyrischen Ich, dass die Dunkelheit und die Stille von der Nacht genießt. Am Ende befreite das Lyrische Ich seine Seele und die Seele flog wie ein Vogel nach Haus.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mitteln näher befassen.

Im Gedicht wird eine Personifikation erwähnt (vgl.V.2.) Mit der Personifikation möchte das Lyrische Ich vermitteln, dass die ansicht von der Erde und dem Himmel schön ist. Desweiteren befindet sich ein Neogoloismus (vgl.V.3). Durch den Neogoloismus verdeutlicht das Lyrische ich, die Schönheit vom Himmel. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Anapher (vgl.Vv.5.f). Durch der Anapher wird es betont, dass das Lyrische ich den Wind spürt. Ebenso ist eine Personifikation vorhanden (vgl.V.5). Durch die Personifikation wird es eindeutig, dass es sehr Windig ist. Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.8.). Mit den Metapher möchte das Lyrische ich verdeutlichen, dass die Sterne in der Nacht klar zusehen sind. Zum Schluss befinden sich Metaphern (vgl.Vv.11.ff) Durch die Metaphern wird es Veranschaulicht, dass das Es seine Seele befreit hat und dass die Seele wie ein Vogel flog, um nachhause zu gelangen.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen. Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich den Himmel und die Erde poetisiert hat. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Ich besondere Interesse a die Nacht hat, da es in der Nacht sehr ruhig ist und die Atmosphäre durch die Sterne sehr entspannt wirkt. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar wird dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa der Nacht und die Dunkelheit .

(P.S wir sollten das mit Strophen Reime ect. Auslassen deswegen hab ich die alle nicht erwähnt, außerdem würde ich mich auf vernünftige Antworten freuen! Bitte schreibt höflich. Danke!)

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Gedichtsanalyse?

Halli HalloooooooOooOOOO,

ich schreibe übermorgen eine Gedichtsanaylse und ich würde mich freuen wenn ihr meine Gedichtsnaylse euch anschauen könntet.

Hier ist das Gedicht

Du schönes Fischermädchen von Heinrich Heine

Du schönes Fischermädchen,Treibe den Kahn an’s Land;

Komm zu mir und setze dich nieder

,Wir kosen Hand in Hand

. Leg’ an mein Herz dein Köpfchen,

Und fürchte dich nicht zu sehr,

Vertrau’st du dich doch sorglos

Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere

,Hat Sturm und Ebb’ und Fluth,

Und manche schöne PerleIn

seiner Tiefe ruht.

hier ist meine Analyse:

Mir vorliegend ist ein Gedicht von Heinrich Heine . Das Gedicht stand aus der Epoche der Romantik, wie ich im weiteren Verlauf beweisen werde.

In dem Gedicht handelt es sich um einem Mann der sich in einer Frau verliebte. Er merkte dass die Frau, den Meer als einen Zuflucht‘s Ort und als einen vertrautes Zuhause ansah. Daher verglich der Mann sich selbst mit dem Meer, um der Frau das Gefühl von Vertrauen und Wohlsein zu schenken.

Im folgenden werde ich mich mit dem Sprachlichen Mittel näher befassen.Im Verlauf des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.5). Mit der Metapher will das Lyrische Ich vermitteln, dass das Es mit der Frau eine intensive Beziehung starten möchte. Im darauffolgenden Vers befindet sich eine Negation (vgl.V.6) Mit der Negation, möchte das Ich verdeutlichen, dass die Frau sich nicht vor ihn fürchten sollte, sondern ihn vertrauen soll, sowie Sie den Meer vertraut.Im verlaufe des Gedichtes befindet sich eine Metapher (vgl.V.9). Mit der Metapher will das Lyrische Ich betonen , das Es ihn Wirklichkeit ganz tiefe Gefühle hat, die man vom außen nicht erkennt. Desweiteren befindet sich eine Aufzählung (Vgl.V.10) Mit der Aufzählung will Es verdeutlichen, dass das Lyrische ich komplexe Gefühlen hat, wie Hass und Wut. Zuletzt erkennen wir Metaphern (vgl.Vv.11.f.). Mit den Metaphern möchte das Lyrische Ich uns vermitteln,dass das Es auch Liebe und glücklichkeit tief in seinem Gefühlen trägt.

Im folgenden werde ich mich mit den Schlussteil befassen.Wir erkennen das dieses Gedicht ein Gedicht der Romantik ist, da das Lyrische Ich sich in einer Frau verliebte. Wir erkennen außerdem, dass das Lyrische Interesse an den Meer trägt, da das Meer für ihn mit der Frau verlockend wirkte. Das Gedicht gehört zu der Epoche der Romantik. Erkennbar ist dies an der Thematisierung typischer Motive wie etwa das Meer, die Emotionen und das typische Symbol die Weiblichkeit als Liebe.

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Sprachliche Mittel- Gedicht- Klassenarbeit?

kann mir jemand einige Sprachliche Mittel und Ihre Wirkung nennen aus diesem Gesicht nennenDer Leineweber (German)

Der bleiche Weber sitzt am Stuhl,

Er wirft mit matter Hand die Spul' -

Knick, knack! -

Er hebt den müden Fuß zum Treten -:

"Herr Gott! Jetzt kann ich nimmer beten -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!"

 

Es webt und webt sein morscher Leib,

Am Boden liegt sein sterbend Weib -

Knick, knack! -

Die Not sitzt bei ihr, sie zu pflegen,

Der Hunger gibt ihr noch den Segen -

Knick, knack! -

"Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Der erste Fluch für unsern Herrn!

Hussa! Da springt mein Schifflein gern -

Knick, knack! -

Er darf am vollen Tische lungern,

Wenn wir am Webestuhl verhungern -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Und einer für den Pfaffen gleich,

Der uns verspricht das Himmelreich -

Knick, knack! -

Wir sollen sterben und verderben,

Das heißt die Seligkeit erwerben -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Der Faden hier sei dem verehrt,

Der Kugeln uns statt Brot beschert -

Knick, knack! -

Dem hohen Herrn von Gottes Gnaden:

O werd' ein Strick, du schwacher Faden! -

Knick, knack! -

Du Linnentuch, du Linnentuch!

Ein jeder Faden sei ein Fluch!

 

Die Lampe, wie sie plötzlich loht!

Gottlob, mein Weib, nun bist du tot -

Knick, knack! -

Das ist der Trost in unsrem Leben,

Daß wir das Bahrtuch selber weben -

Knick, knack!

O könnt' ich weben, Fluch um Fluch,

Der ganzen Welt ein Leichentuch!"

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