Normalerweise habe ich kein Problem mit der Luftfeuchtigkeit in meiner Wohnung. Wenn draußen jedoch sehr feuchtes Wetter ist (so wie den letzten Tagen), bekomme ich die Luftfeuchtigkeit kaum unter 60%. Sie liegt dann so zwischen 60 und an einzelnen Stellen sogar 67%.
Mir ist bekannt, dass die Luftfeuchtigkeit möglichst nicht über 60% liegen soll, um Schimmelbildung und andere Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Wenn ich jedoch bei feuchtem Wetter das Fenster aufmache, um zu lüften, dann springt die Luftfeuchtigkeit schlagartig noch weiter nach oben! Es ist verflixt …
Ich habe mir 3 kleine Luftentfeuchter gekauft, die ich an solchen Tagen stundenlang laufen lasse. Damit kann ich die Luftfeuchtigkeit mit Mühe auf 60/62% halten. Mehr kann ich an solchen Tagen nicht tun. Zum Glück wird das nach etwa zwei Tagen wieder besser und der Wert sinkt von alleine, wenn es draußen trockener ist.
Hat jemand noch andere Tipps (außerdem, was man sowieso überall liest), wie man die Luftfeuchtigkeit auch an feuchten Tagen auf einem unkritischen Wert halten kann? Zum Glück sind es nur einzelne Tage, an denen das passiert. Hab aber Sorge, auf Dauer wirkt sich das trotzdem negativ aus.