https://www.youtube.com/watch?v=g9V_o7bYKZE&t=90s (siehe dort auch die Grafiken)
Die folgenden Aussagen Prof Homburgs, die er bei der Anhörung im brandenburgischen Landtag gemacht hta, widersprechen der gängigen offiziellen Darstellung. Welche Auffassung ist richtig? Seine Thesen:
- Die Intensivbetten waren seit 2021 durchgängig stets zu etwa 85% belegt, nicht mehr!Der Anteil der Patienten, die einen positiven PCR-Test hatten, war dabei äußerst niedrig.
Es gab also zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser, schon gar nicht wegen Corona.
2. Die sog. Corona-Zeit zeigt keinerlei Auffälligkeiten hinsichtlich der Anzahl der Verstorbenen im Zeitvergleich seit 2008. Nur einige Grippewellen der Vergangenheit, z.B. 2018, zeigen deutlich höhere Sterblichkeiten.
D.H. Der Corona-Virus war nicht schlimmer als ein normaler Grippevirus.
3. Die Impfung schützte nicht vor schwerer Erkrankung und sie verminderte nicht das Sterberisiko. Ob es einen Schutz gegen die Übertragung der Viren darstellte, konnte man nicht sagen, weil es nicht getestet wurde.Stattdessen gab es aber mehr Tote und unzählige Nebenwirkungen durch das Impfen.
Die Impfung hat also wenig geholfen, aber eher mehr geschadet.
4. Eine internationale WHO-Studie zeigt, dass Schweden – bezogen auf eine etwaige Übersterblichkeit -wohl am besten abgeschnitten hat, obwohl dort nur sehr wenige Maßnahmen(z.B. kein Lockdown, keine Maskenpflicht ) gegen Corona gemacht wurden.
Sind diese Ergebnisse fake oder wahr? (siehe Graphiken). Wenn sie wahr sind, würde das zu einer völlig anderen Interpretation an der offiziellen Vorgehensweise führen!