Liebesroman – die besten Beiträge

Ist das schlecht geschrieben?

Hallo Leute. Ich schreibe momentan an einem Buch.

In dieser Szene trifft meine Hauptcharakterin welche neu im Internat ist zum ersten Mal ihren Lover. Sie findet ihn sehr attraktiv und verliebt sich irgendwie in ihn.

Mein Ansatz (bitte ehrliche Meinung ob das okay ist! Danke.):

"Ich bin Luna, das weißt du ja schon. Das sind Lian und Ari." Zeigte sie mit der Hand. Lian war ein etwas kleiner Junge mit braunen Augen, einem schmalen Gesicht und einem frechen Lächeln. Ari sah freundlich aus. Ihre Haare fielen ihr über ihr Gesicht. Sie wirkte ein wenig abwesend.

Ich beobachte die beiden kurz doch meine Aufmerksamkeit wurde gestohlen von einem Jungen der neben Ari saß. Er war hinreißend schön. Er hatte blonde Haare welche ihm zersaust über die Stirn fielen und ein bildschönes lachen.

Seine grünen Augen strahlten mich an. Als sich unsere Blicke trafen war ich wie hypnotisiert. Schüchtern wand ich den Blick ab. 

"Wie Luna? Mich stellst du ihr nicht vor?, stellte er spöttisch fest. "Dann muss ich das wohl selber tun."

Seine strahlend grüne Augen beobachteten mich mit einer eindringlichen Tiefe. Ich wollte meinen Blick abwenden, konnte es aber nicht.

,,Hey Fremde.", sprach er. Er lächelte mich freundlich an. ,,Hi... Fremder", stammelte ich und lächelte schüchtern zurück. Er löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich was Schmetterlinge im Bauch haben bedeutete. Vor lauter Angst er oder jemand anderes könnte es bemerken lenkte meine Konzentration auf meinen Atem. Einatmen, ausatmen. Einatmen, ausatmen.

"Also gut du Spinner. Angel, das ist Jaro, Jaro das ist Angel.", stellte Luna uns vor und streckte ihm die Zunge raus.

 "Ein Engelchen. Wie schön. Genau das brauchen wir hier.", lachte er belustigt. "Zu euren Diensten!", antwortete ich und kicherte. Er lachte auch.

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Wie findet ihr das erste Kapitel?

Hiii, ich bin 14 Jahre alt und habe mein erstes Buch angefangen zu schreiben. Bitte beachtet die Rechtschreibung nicht, weil ich das Kapitel noch nicht korrekturgelesen habe, aber vielleicht könntet ihr mir schreiben, ob ihr noch ein Kapitel lesen wollt, oder ob ihr noch Tipps habt.

Kapitel 1 – Blaire

Paris – Taylor Swift –

 

Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wären es Eltern, die sich für mich interessieren und nicht in irgendeine Acadamy in Paris schicken. Die Idee kam, wie nicht anders zu erwarten, von meinem Vater, dem angesagtestem Modedesigner in ganz Frankreich. Mit fast 18 Jahren hat er mich in den USA in das Flugzeug gesetzt, damit ich in Frankreich wieder aussteige. Eigentlich bin ich ja ganz froh von ihm weg zu sein. Und trotzdem. Sobald ich 18 bin und über mein eigenes Leben entscheiden kann, bin ich wieder weg. Mich, Blaire Evans, schickt niemand weg. Und man wird mich auch schlecht wieder los. Damit haben schon viele Menschen Erfahrungen gemacht. Ich bin noch dazu sehr stur. Wenn ich mir etwas in den Kopf setzte, dann muss das auch genauso ausgeführt werden. Kann sein, dass deswegen mein großer Bruder George das Lieblingskind ist. Aber das kann mir jetzt auch egal sein. Denn trotz meiner Widersprüche sitze ich jetzt in dem Flugzeug nach Paris an die Eliteacadamy, an der auch mein Vater war. Ich beuge mich zu meiner Handtasche herunter und hole mein Buch heraus. Ich liebe Bücher. Sie helfen mir, aus der Realität zu fliehen, in der ich von meinen Eltern weggeschickt werden, weil ich ihnen egal bin. Weil ich nur ein weiterer Weg bin, um an mehr Macht und Geld zu kommen. Wenn die anderen Menschen nur wüssten, was bei uns hinter verschlossener Tür passiert. Sobald ich ein Buch aufschlage, rückt alles in den Hintergrund. Meine Gedanken, Sorgen und die Schmerzen der blauen Flecken auf meinen Armen, die von einer Strickjacke verdeckt werden. Ich kann mich auf die Geschichte und die Bilder, die sich zu den Wörtern bilden konzentrieren. Es ist wie mein eigener persönlicher Film, den nur ich ansehen kann. Und trotzdem schweifen meine Gedanken ab. Zu der riesigen Bibliothek der Acadamy. Dem einzigen, auf dass ich mich eigentlich freue. An regnerischen Tagen auf einem der Sessel zu sitzen und mich in eine Geschichte zu vertiefen. Ein dumpfer Knall holt mich zurück in die Wirklichkeit. Mein dämlicher Geigenkoffer ist umgefallen. Ich hätte ihn aus Versehen am Flughafen vergessen können. Aber dann hätte meine Mutter alles dafür getan, ihn zurückzubekommen. Man kann es sich denken. Sie hat mich gezwungen Geige zu spielen oder es zumindest zu lernen. Es ist gut für dein Gehirn hat sie gesagt. Nein, es war nutzlose Zeitverschwendung. Ich hasse alles an diesem Instrument, weil es mich nur daran erinnert, nicht über mein Leben bestimmen zu können. Genervt lehne ich den Koffer wieder gegen das Bein, des Sitzes vor mir. Gerade, als ich das Buch wieder öffnen möchte, teilt mir eine Frau über die Lautsprecher mit, dass wir in zehn Minuten in Paris landen. Ich habe zwar keine Angst vorm Fliegen, trotzdem ist mir das Landen immer noch nicht ganz geheuer. Also ziehe ich meine Kopfhörer aus meiner Handtasche. Meistens beruhigt mich Musik. Also höre ich im Landeanflug Taylor Swifts Lied „Paris“ auf Dauerschleife.

 

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