Liebesroman – die besten Beiträge

Wie attraktiv findet ihr diesen Mann (Charakter und Aussehen)?

Diesmal handelt es sich um eine andere Figur aus meinem Buch. In den folgenden Stichpunkten werde ich ihn beschreiben.

Allgemeines:

  • Name: Liam
  • Alter: 25 Jahre (Zur Handlung)
  • Ist Halbgrieche und Halbugander (Letztere ist in Ostafrika)
  • Lebt auf einer griechischen Insel, für die Frage gehen wir davon aus, dass er auch eure Sprache spricht und Wohnort keine Rolle spielt
  • Pflegt in einem Forschungsprojekt Dinosaurier und verdient dabei mehr als 6000 Euro im Monat

Aussehen:

  • Ist 1,92 Meter groß und schlank sowie sportlich gebaut
  • Karamellbraune Haut ("Halbschwarz"), schwarze Locken und dunkelbraune Augen mit mandelförmiger Form
  • Rundes bis ovales Gesicht, volle Lippen, eine eher breite Nase und weiße Zähne
  • Lässiger und urbaner Kleidungsstil

Persönlichkeit:

  • Ruhiger und risikobereiter Charakter
  • Freundlich und relativ emotional für einen Mann, was er vor Vertrauten auch offen zeigt
  • Gelegentlich flirtet er aufdringlich, da da er nur moderaten Erfolg bei Frauen hat und sich eine Freundin wünscht
  • Besonders musikbegeistert: hört und singt vor allem amerikanischen Rap sowie Pop aus den 80ern/90ern
  • Surfen, Tauchen und Fußball sind weitere Hobbys von ihm
  • Sieht in Tieren Freunde, da diese ihn nicht nach seiner Hautfarbe verurteilen

Was an ihm findet ihr attraktiv und was eher unattraktiv? Könnt ihr euch ihn als guten Freund oder Partner vorstellen?

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Wie findet ihr das erste Kapitel?

Hiii, ich bin 14 Jahre alt und habe mein erstes Buch angefangen zu schreiben. Bitte beachtet die Rechtschreibung nicht, weil ich das Kapitel noch nicht korrekturgelesen habe, aber vielleicht könntet ihr mir schreiben, ob ihr noch ein Kapitel lesen wollt, oder ob ihr noch Tipps habt.

Kapitel 1 – Blaire

Paris – Taylor Swift –

 

Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wären es Eltern, die sich für mich interessieren und nicht in irgendeine Acadamy in Paris schicken. Die Idee kam, wie nicht anders zu erwarten, von meinem Vater, dem angesagtestem Modedesigner in ganz Frankreich. Mit fast 18 Jahren hat er mich in den USA in das Flugzeug gesetzt, damit ich in Frankreich wieder aussteige. Eigentlich bin ich ja ganz froh von ihm weg zu sein. Und trotzdem. Sobald ich 18 bin und über mein eigenes Leben entscheiden kann, bin ich wieder weg. Mich, Blaire Evans, schickt niemand weg. Und man wird mich auch schlecht wieder los. Damit haben schon viele Menschen Erfahrungen gemacht. Ich bin noch dazu sehr stur. Wenn ich mir etwas in den Kopf setzte, dann muss das auch genauso ausgeführt werden. Kann sein, dass deswegen mein großer Bruder George das Lieblingskind ist. Aber das kann mir jetzt auch egal sein. Denn trotz meiner Widersprüche sitze ich jetzt in dem Flugzeug nach Paris an die Eliteacadamy, an der auch mein Vater war. Ich beuge mich zu meiner Handtasche herunter und hole mein Buch heraus. Ich liebe Bücher. Sie helfen mir, aus der Realität zu fliehen, in der ich von meinen Eltern weggeschickt werden, weil ich ihnen egal bin. Weil ich nur ein weiterer Weg bin, um an mehr Macht und Geld zu kommen. Wenn die anderen Menschen nur wüssten, was bei uns hinter verschlossener Tür passiert. Sobald ich ein Buch aufschlage, rückt alles in den Hintergrund. Meine Gedanken, Sorgen und die Schmerzen der blauen Flecken auf meinen Armen, die von einer Strickjacke verdeckt werden. Ich kann mich auf die Geschichte und die Bilder, die sich zu den Wörtern bilden konzentrieren. Es ist wie mein eigener persönlicher Film, den nur ich ansehen kann. Und trotzdem schweifen meine Gedanken ab. Zu der riesigen Bibliothek der Acadamy. Dem einzigen, auf dass ich mich eigentlich freue. An regnerischen Tagen auf einem der Sessel zu sitzen und mich in eine Geschichte zu vertiefen. Ein dumpfer Knall holt mich zurück in die Wirklichkeit. Mein dämlicher Geigenkoffer ist umgefallen. Ich hätte ihn aus Versehen am Flughafen vergessen können. Aber dann hätte meine Mutter alles dafür getan, ihn zurückzubekommen. Man kann es sich denken. Sie hat mich gezwungen Geige zu spielen oder es zumindest zu lernen. Es ist gut für dein Gehirn hat sie gesagt. Nein, es war nutzlose Zeitverschwendung. Ich hasse alles an diesem Instrument, weil es mich nur daran erinnert, nicht über mein Leben bestimmen zu können. Genervt lehne ich den Koffer wieder gegen das Bein, des Sitzes vor mir. Gerade, als ich das Buch wieder öffnen möchte, teilt mir eine Frau über die Lautsprecher mit, dass wir in zehn Minuten in Paris landen. Ich habe zwar keine Angst vorm Fliegen, trotzdem ist mir das Landen immer noch nicht ganz geheuer. Also ziehe ich meine Kopfhörer aus meiner Handtasche. Meistens beruhigt mich Musik. Also höre ich im Landeanflug Taylor Swifts Lied „Paris“ auf Dauerschleife.

 

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