Hallo, wie ich oben schon geschrieben habe kann ich seit 1 Tag nicht mehr urinieren. Ich weiß nicht voran es liegt…wenn ich liege oder sitze merk ich das ich aufs Klo muss sehr dringend, sobald ich stehe ist das Gefühl weg. Wenn ich dann vor der Toilette stehe kann ich noch so lang stehen, da kommt nichts raus egal wie sehr ich mich konzentriere! Und wenn ich es mal irgendwann schaffe zu pinkeln kommt nur ein bisschen. Ich weiß echt nicht mehr weiter

weil die Zuckerproteine oder auch Bestandteile von zuviel Zucker, im Gleichgewicht mit dem Insulin nicht so über den Harn ausgeschieden werden, wie es eigentlich sich im Volumen auch in der Blase sammelt - eine vergrößerte Prostata würde die regelmäßige vollständige Entleerung behindern, sodaß sich zuviel Zucker im Körper sammelt - bedeutet eine vergrößerte Prostata auch eine "Zuckerindikation", die womöglich in ihren Auswirkungen noch schlimmer ist als eine gutartige Prostatavergrößerung?

Hey Leute,

ich brauche Hilfe.

Vor ca einem halben Jahr hatte ich einen langen Harnwegsinfekt. Seid dem hatte ich mit wiederkehrenden Symptomen zu kämpfen. Mal stärker, mal weniger stark aber nie weg. War dann nochmals beim Arzt und habe Antibiotika bekommen.

Nun habe ich die Beschwerden nicht mehr dauerhaft, ich bekomme jedoch trotzdem ein jeder kleinsten Gelegenheit Symptome.
Ca, jede 2. Nacht wache ich auf da ich aus dem Nichts dieses „stechen“ da unten rum spüre. Während dessen kann ich nicht schlafen, und ich könnte häufig aufs Klo,es würde aber so gut wie nichts kommen. Wenn ich dann ein wenig abwarte, so ca 35Min. Gehen die Beschwerden langsam zurück. (Ich kann während dieser „Phase“ sehr schlecht nur den Urin halten). Aufwachen da ich aufs Klo muss tuh ich so ca jede Nacht, was ich vorher nun auch nicht unbedingt musste.

ich bin langsam echt ratlos. Ich möchte aber nicht wieder zum Arzt bevor ich ihm nicht irgendwas anderes an Infos geben kann als „Harnwegsinfekt“. Sonst bekomme ich nur wieder Antibiotika, und der Kreislauf beginnt von vorne.

Ich möchte natürlich von euch keine Diagnosen, sondern lediglich mit Leuten sprechen, die so etwas hinter sich haben.

und bitte, seit lieb, „geh zum Arzt” kann ich mir schon von der Familie den ganzen Tag anhören.

(übrigens ich bin 17 Jahre alt, und nehme die Pille aber hatte vorher noch nie Probleme zwecks pH Wert)

Hallo

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Ich nehme gerade Fluomizin Vaginaltabletten. Heute Nacht das letzte Mal von 6 Tabletten.

Bin leider sehr empfindlich mit der Blase. Hatte heute Röntgenuntersuchungen und musste locker eine viertel Stunde auf richtig kaltem Boden stehen.

Jetzt hab ich voll Harndrang, komplett unangenehm. Kann ich beim Arzt trotz Einnahme von Fluomizin morgen vormittag Urin abgeben? Oder ist das dann nicht möglich ihn dann zu untersuchen ?

Ich habe Bärentraubenblätter hier, Cystinol akut, bin aber nicht sicher ob ich das jetzt nehmen soll.

Vielen Dank für Antworten

Liebe Grüße

Ich bin Männlich und seit seit Jahren in Behandlung wegen einer Reizblase jetzt bekomme ich das Medikament Mictonorm Uno 45 mg und ich kann wieder Koffein trinken ohne aufs Klo zu müssen aber sobald ich mich mehr bewege hab ich wieder verstäarkten Harndrang ich hab erst wieder am 08.07 einen Termin und möchte euch nach euren Erfahrungen fragen wie ihr das so in den Griff bekommen habt und ob ihr Tipps habt

Wenn mir kalt wird muss ich auch oft auf die Toilette

Hey ich M/16 haben gestern mit einem Kollegen das erste Mal einen "Deadlift" bzw. Kreuzheben im Fitnessstudio.

Ich habe es mit 60kg geübt (Ausführung etc.) und hab dann 100kg probiert (das hat auch geklappt) allerdings habe ich seitdem "unten rechts" Rückenschmerzen und häufigen Harndrang.

Was könnte ich haben und was hilft jetzt?ym

Hallo,

kurz zu mir - ich bin 23 Jahre jung und habe seit paar Tagen die Problematik das ich gefühlt ständig auf Toilette muss.

Nun mache ich mir ein bisschen Gedanken ob es eventuell was ernsthaftes ist?

Aktuell habe ich sehr sehr viel Stress und ich steigere mich da auch ein bisschen rein, wäre das eventuell eine Ursache für diesen ständigen Harndrang?

Also ich trinke auch 5-6 Liter am Tag- habe keine Probleme mit dem durchschlafen oder so, also kann meine 7h schlafen.

Meine Blase war sowieso schon immer eher schlecht.

gehe demnächst auf ein festival, auf dem nur dixi Toiletten aufgestellt werden. solche Toilettenwägen die ich bevorzugen würde gibt es nur im "vip Bereich" und wir haben normale tickets, kein vip.

ich finde diese dixi Toiletten einfach eklig, mich widert es an dass alles da unten in dem loch drin bleibt ohne zu spülen und das von hunderten Leuten.. und diese enge... und bei so einem Festival gibt es solche die dann randalieren währen man da drin ist oder sich einen spaß draus machen.

ich muss mich schon extremste überwinden überhaupt die Tür auf zu machen und rein zu gehen und zu sperren. bis ich dann mein Geschäft mache... mir ist schon schlecht wenn ich daran denke.

ich habe eigentlich vor, einfach nichts zu trinken, oder so wenig es geht und nur Sachen die nicht so Harntreiben sind wie Eistee.

das ding ist wir werden dort ca 12 (!) stunden dort sein. kann ein mensch es ohne schmerzen und Einschränkungen aushalten, 12 Stunden nicht auf die toilette zu gehen? tipp?

Hallo zusammen,

nach mehreren Terminen bei verschiedenen Urologen, hoffe ich hier eventuell etwas fachliche Hilfe erhalten zu können, welche ich in der Form so vielleicht noch nicht erhalten habe.

Mich (M/24) plagen jetzt seit bestimmt 14-15 Monaten irgendwelche Probleme, welche sich nicht wirklich identifizieren lassen. Ich habe ständig das Empfinden auf Toilette zu müssen, leichte Schmerzen beim urinieren und einen sehr schwachen ''Strahl'' dabei. Wärme im Unterleib und ein extern erzeugter Druck in dem Bereich wirken beruhigend und Kälte entgegengesetzt. Ich habe verschiedene Antibiotika hinter mir und wie bereits geschrieben, einige Gänge zum Urologen.

Zu guter Letzt hatte ich dort im Januar dann final eine Blasenspiegelung, aber auch diese enthüllte anscheinend keine Probleme. Nierensteine habe ich nicht und auch weitere Untersuchungen beim Urologe haben nichts wirklich Interessantes ergeben, Diabetes auch ausgeschlossen. Harnwegsinfekt und Blasenspiegelung, das wohl in der Form verbreitetste bei den Symptomen, auch beides ausgeschlossen.

Jegliche Aufenthalte in der Öffentlichkeit oder auf der Arbeit im Büro sind sehr unangenehm, ich kriege das mittlerweile hin weil ich mich irgendwie dran gewöhnt habe, aber das kann ja auf Dauer keine Lösung sein. Aufgrund dessen, dass ich diese Probleme auch Nachts und Zuhause habe, wenn ich komplett abgelenkt und im Kopf woanders bin, kann ich hier die Psyche als alleinigen Hintergrund ausschließen, wobei diese die Gesamtsituation vermutlich etwas verschlimmert.

Der nächste Schritt beim Urologe wären wohl dauerhaft irgendwelche Tabletten, ''die meiner Blase signalisieren sollen, dass sie mehr Urin halten kann, als sie mir momentan mitteilt''. Fand ich nicht sonderlich ansprechend, weshalb ich seit Anfang Januar nicht mehr dort war. Hört sich für mich auch irgendwie nach keiner wirklichen Lösung an.

Falls hier jemand Erfahrungen gemacht hat oder generell jegliche Informationen teilen kann, die mir eventuell helfen könnten, bin ich euch sehr dankbar.

Vielen Dank und einigen von euch einen schönen Feiertag.