Haarausfall – die besten Beiträge

Wie besser damit umgehen?

Moin!

Ich habe die weißfleckenkrankheit vitiligo und leider werden meine Flecken zunehmend mehr. Zwar habe ich das Glück, dass meine Haut recht hell ist und dir Flecken daher nicjt extrem stark zu sehen sind. Jedoch belastet mich das schon irgendwie..

Ich weiß, viele sehen die als nicht so schlimm an, jedoch habe ich auch schon negative Kommentare bekommen, was mich nervt :/ und vor allem verletzt.

zudem werden meine Haare langsam weiß :/

wie kann ich damit besser umgehen? Ich bin 18 und habe die Diagnose seit 1,5 Jahren nun. Es war bisher immer einfacher, aber irgendwie seit meine Haare weiß werden (aktuell zwar nur Augenbrauen, aber bald auch die normalen Haare wohl) und die Flecken mehr werden und ich die blöden Kommentare bekommen habe, ist es schwerer geworden :/// Ich bekomme schon die besten Cremes, auch eine für ü1000€, dennoch hilft nichts :/

und ich darf meinen Traumberuf Pilot dadurch nicht mehr verfolgen :/

wie gehen auch bald wieder zu meiner Ärztin, waren nur gerade lange im Urlaub.

das Bild unten ist z.B. mein rechter Daumen

Und das mein linker

Man erkennt es an beiden gleich stark, durch das Licht gerade auf den Bildern sogar nochmal weniger als im realen Leben - irl erkennt man es leider stark :/ und solche Flecken habe ich überall und viele. Auf den Händen um die 40 z.B.

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Flecken, Haut, Gesicht, Ausschlag, Haarausfall, Hautarzt, Hautausschlag, Hautkrankheit, Hautpflege, Hautprobleme, Kopfhaut, vitiligo

Was ist mit meinen Haaren/meiner Kopfhaut los?

Hallo zusammen,

ich (M/25) habe seit ungefähr 1 Jahr (+- paar Monate) trockene, gereizte und schuppige Kopfhaut mit leichter Krustenbildung. Hauptsächlich habe ich aber mit meiner rechten Geheimratsecke zu kämpfen. Dort ist meine Haut mehr gereizt und es haben sich auch eine Zeit lang kleine eitrige Pickelchen gebildet. Meine Haare sind besonders an dieser Stelle auch sehr schwach geworden und ich konnte sie teilweise sehr leicht rausziehen.

Nun bin ich dann vor ca. 3 Wochen das erste Mal zum Arzt, weil wieder eine Art "Schub" kam und es unangenehm wurde. Dieser Arzt hat mir dann gesagt, dass die Haut gereizt und entzündet ist --> Hefepilz/Seborrhoisches Ekzem. Er hat mir Ketozolin empfohlen und Diprosalic verschrieben. Irgendwie habe ich dann leider keine großartige Verbesserung gespürt und bin jetzt in den letzten 3 Wochen 4x bei verschiedenen Ärzten gewesen. Eine für mich eindeutige Erklärung habe ich bis jetzt nicht.

Ein anderer Arzt meinte, dass es manchmal vorkommen kann, dass sich die Haut an den Geheimratsecken entzündet, weil dort das männliche Abspalt-Hormon DHT die Haarfolikel angreift und dadurch eine Entzündung (Abwehrmechanismus) hervorgerufen wird. Von diesem Arzt habe ich dann Minoxidil und einen Entzündungshemmer bekommen. Leider scheint auch das nicht anzuschlagen.

Ich halte es teilweise kaum noch aus, weil es so unangenehm ist. Psychisch ist es sehr belastend.

Nochmal zusammengefasst:

- ganzheitlich gereizte und schuppige Kopfhaut

- Schlimmste Stelle ist die rechte Geheimratsecke, die linke aber gar nicht

Dort...

- Teilweise kleine Pickelchen

- leichter Ausschlag

- ein brennendes, gespanntes und einfach unangenehmes Gefühl

- Haare fallen aus und sind sehr geschwächt

- leichte Krustenbildung

- Hautirritationen (leicht rötlich fleckig)

Leider erkennt man es aufgrund des Lichts nicht so gut, aber vielleicht hilft es trotzdem.

Danke für die dringend benötigte Hilfe.

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Haarausfall durch frühere Essstörung?

Gerade bin ich auf einen Beitrag gestoßen, in dem eine Person ein ähnliches Problem thematisiert hat. Vor über einem halben Jahr (Ende Oktober bis Ende Dezember) hatte ich eine Phase, in der ich mit zunehmender Zeit immer weniger gegessen habe. Ich habe in diesen nicht einmal 2 Monaten 5 Kilogramm verloren, welche mich in eine unglaublich lebensgefährliche Situation gebracht haben. Ich bin 15 Jahre, 176 cm groß und wog zur schlimmsten Zeit 48 Kilogramm. Dazu möchte ich jedoch erwähnen, dass ich schon mein Leben lang ein sehr dünner Mensch war, aber eigentlich immer ziemlich viel gegessen habe. Als ich bemerkte, wie wenig ich wog, realisierte ich natürlich, dass es schlimm war. Außerdem konnte ich die körperlichen Probleme, wie das Ausbleiben der Periode, das unglaubliche Frieren und den Schwindel nicht länger aushalten. Also begann ich sehr sehr viel zu essen, ohne es überhaupt kontrollieren zu können, da ich einfach unglaublich viel Hunger hatte. Ich habe mich dann aber auch nicht zurückgehalten oder darauf geachtet, wie sich das Gewicht verändert. Somit habe ich dann nicht einmal ein halbes Jahr später 13 Kilogramm zugenommen. Also sehr viel mehr als ich vor der Essstörung wog. Dies verunsichert mich zwar etwas, aber es ist jedenfalls besser als zu dünn zu sein. Des Weiteren leide ich seit dem extremen Untergewicht an Haarausfall, der bis jetzt andauert und nicht aufhört. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, von Menschen, die sich damit auskennen oder denen ähnliches passiert ist. 😊

Haare, Essstörung, Haarausfall

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