Hallo,
früher habe ich in der Serie nur was lustiges, sexistisches gesehen. Auch das Verhältnis zwischen Charlie, Alan und der Mutti. Alan der Tolpatsch, Charlie der coole Asi, die Mutter die lustige, schlagfertige Luxusomi.
Heute sehe ich zwei Erwachsene, Charlie und Alan, die immer noch unter den Folgen ihrer Kindheit vorallem dem egoistischen und narzisstischen Persönlichkeit der Mutter leiden und ihr ganzes Leben sich danach ausrichten. Aber mit viel Humor, Alkohol und Weibern vertreiben sie sich das alles. Alan ist reflektierter, aber wird abgetan als der Komische und hängt somit auch wieder in der Luft. Die Mutter zieht ihr Ding weiterhin durch. Sie liebt sich und ihr Leben, eh und je.
Das ist natürlich sehr kurzgefasst.
Wie seht ihr das?