Ich dachte es wäre einfach möglich, die Faktoren durch Multiplikation anzupassen. Mit Hilfe des Monotonie- und Kommutativgesetzes habe ich gezeigt, dass die Produkte ungleich sind. Nun ist mir die 3. Binomische Formel erst jetzt ins Auge gesprungen. Mir leuchtet ein, dass man die Differenz der Faktoren selbst auch durch addieren eines ±10/x erreichen könnte und dass man dann zumindest bei der zweiten Aufgabe die binomische Formel anwenden könnte, jedoch habe ich die Aufgabe intuitiv anders gelöst und wollte fragen, ob mein Ansatz dennoch korrekt ist.