Meinung des Tages: Lehrer fehlen und niemand merkt es - wie kann das sein?

(Bild mit KI erstellt) Ein Programmfehler hat seit 2005 dafür gesorgt, dass in Baden-Württemberg etwa 1440 Lehrerstellen nicht besetzt wurden und das, obwohl das Budget dafür im Landeshaushalt eingeplant war.  Was ist passiert Bei einem Programmwechsel kam es zu einem Fehler im System, Daten wurden falsch übertragen, seitdem sei die Stellenzahl stets fortgeschrieben, aber nie überprüft oder neu ermittelt worden. So sei die Zahl der fehlenden Stellen pro Jahr um 80 - 100 gewachsen, bis man jetzt, bei 1440 falsch gebuchten Stellen, auf den Fehler aufmerksam wurde. Das System hatte die Stellen als besetzt verbucht, obwohl sie unbesetzt waren. Damit sind aktuell etwa 1,5% der Lehrerstellen des Bundeslandes unbesetzt.  Die ca 110 Millionen Euro an Steuergeld, die durch das Fehlen der Stellen nicht ausgegeben wurden, seien in dem milliardenschweren Haushalt nicht aufgefallen, so das Kultusministerium.  Was nun Die Kultusministerin Theresa Schopper will die unbesetzten Stellen möglichst schnell nachbesetzen. Dabei sollen Schulen mit besonderem Förderbedarf, Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe 1 abseits des Gymnasiums, sowie die Krankheitsreserven besonders profitieren.  Reaktionen Die SPD und FDP haben eine Sondersitzung beantragt, um die Situation aufzuarbeiten. Auch die Gründung eines Untersuchungsausschusses wird nicht ausgeschlossen. Der Ex-Kultusminister Andreas Stoch zeigte sich schockiert:"Im ersten Moment ist man schockiert, weil man sich fragt, wie konnte ein Fehler so lange unentdeckt bleiben. Warum merkt man nicht, dass in jedem Jahr etwa 120 Millionen Euro übrig bleiben?"  Karin Broszat , die Landesvorsitzende des Realschullehrerverbandes wundert sich nun nicht mehr über die wenigen Schulstunden. 1400 Lehrerstellen würden etwa 35.000 Schulstunden entsprechen, die jede Woche ausfallen. Das seien pro Schule etwa 10 Stunden die Woche, die an Zeit für individuelle Förderung, AGs oder Krankheitsvertretungen fehlen würden. Unsere Fragen an Euch: Sollte das nicht ausgegebene Geld an die Schulen verteilt werden?  Sollten die entstandenen Stellen auch von Quereinsteigern besetzt werden dürfen?  Glaubt ihr, dass die Panne messbare Auswirkungen auf die Qualität der Bildung hatte?  Sollten andere Bundesländer Lehren aus diesem Vorfall ziehen? Wenn ja, welche? Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen! Euer gutefrage Team
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Ehemaliger Bekannter driftet (auch politisch) ab. Wie wuerdet ihr ihn bewerten?

Ich kannte mal einen ehemaligen Schulkameraden namens S. , der ein Scheidungskind war. Eine Zeit hatten wir auch einen guten Kontakt gehabt. Wir hatten damals mit seiner Clique zusammen Spass gehabt, viel unternommen, Spiele gespielt vor und die Zeit nach dem Abitur. Während er als kleiner 12- jähriger Junge in der Schule als helles Köpfchen glänzte und bei den Lehrern beliebt war, was ihn erfreute, war er später als Teenager nicht mehr so angesehen (weil es schlauerer, bessere Schüler gab und er sich im Vergleich zu anderen nicht weiterentwickelte). Er entwickte eine Depression. Gleichzeitig träumte er davon ein grosser Politiker zu werden, er träumte von Macht. Zeitweise wollte er auch sls Sänger gross rauskommen. Und wurde sauer, wenn andere Leute nicht seiner Meinung waren oder er nicht bekam was er wollte. Oft nahm er sich einfach das, was er kriegen konnte (daher klaute er anderen den Plätze z.B. auf Klassensfahrten.) Doch schon in der Schule entwickelte er als Teenager eine Depession. Und wurde auch aggressiv. Doch dann erlebte er einige Jahre nach de Abi als ehemaliger gutaussehender Einserschüler und Lehrerliebling (guten scheinbar guten beruflichen Perspektiven) Enttäuschungen: Er brachte sein BWL- Studium, später sein Jurastudium ab, seine Beziehungen zerbrachen. Er begann immer mehr zu trinken, später spielte er im Casino. Der soziale Abstieg liess nicht auf sich warten: Er trank immer mehr, wurde immer aggressiver und poebeliger, rastete immer mehr aus (besonders wenn er nicht das bekam was er wollte). Psychologen attestierten ihm eine psychische Krankheit (was er genau hatte verschwieg er). Mehrmals hatte er seine Expartnerinnen nach Streitigkeiten angegriffen. Auch Polizisten (als sie bei einer Auseinandersetzung ihn beruhigen wollten). Auch mir gegenüber verhielt er sich auffällig, rastete oft immer mehr plötzlich (oft grundlos) aus), schrie mich an. Einmal machte er sich hinter meinem Rücken an meine Exfreundin ran. Hatte eine Affäre. Dann wurde er später noch rechtsradikal, attackierte mich, wollte mir was antun (er drohte Häuser (meines und von unliebsamen Politikern) abzufackeln. Als ich spaeter christich wurde, legte er mir Steine in den Weg, zog ueber meinen Glauben her, legte mir Pornos hin in meine Nähe, um mich zum Straucheln zu bringen. Als ich spaeter durch einen Unfall zeitweise krank wurde, wollte er mich verletzen, kaputtmachen indem er mich im Krankenhaus Zustand beleidigte, niedermachte...in der Hoffnung ich wuerde Selbstmord begehen. Drohte mir...Es kam zum Kontaktabbruch. Ich hatte vor zwar schon bei der Polizei und bei einer "Opferstelle" gewesen. Doch sie meinten, ich hätte zu wenig Beweise, um gegen ihn vorzugehen. Er könne sich so verbal "rauswinden" und nichts würde passieren. Ich hatte das dann aufgegeben etwas gegen S. zu unternehmen und die Sache Gott zu überlassen. Inzwischen ist über ein Jahr vergangen. Nach dem Kontaktabbruch von S. wurde in der Nacht mehrmals etwas auf meinem Grundstück beschädigt. Wer das genau war, konnte nicht ermittelt werden. Später - seit etwa einem halben Jahr passierte nichts mehr auf meinem Grundstück. Doch oft bin ich immer noch beunruhigt und denke: Wenn ich etwas gegen S. unternehme, könnte er sich an mich und meiner Familie rächen. Wird nichts unternommen, könnte er vielleicht in seiner Wohnung durchdrehen und er anderen Leuten möglicherweise was antun. Oder er geht nicht so weit und er würde es vielleicht nur beim uebermaessigen Trinken und es würde bei verbalen Entgleisungen oder unsinnigen Gerede bleiben?? Was ist Eure Meinung zum Thema? Wie würdet ihr solchen S. analysieren?

Verstehen Libertäre überhaupt Wirtschaft?

Libertäre würden ja gerne alles Privatisieren und Steuern abschaffen. Aber wo hat sowas jemals gut funktioniert? Sind natürlich auch völlig gegen Sozialstaat und denken private Wohlfahrt reicht aus. Aber eben, gleiche Frage, wo hat das jemals gut funktioniert? Sowieso wo gab es jemals eine Gesellschaft wo es keine Steuern gab, und alles privatisiert wurde? Verstehen Libertäre überhaupt Wirtschaft? oder können sie nicht weiter denken als Steuern doof? Wie würde eine Private Polizei, Feuerwehr und Armee z.b. funktionieren?

Warum lügen Linksextreme sich selber an?

Wieso lügen sie sich selber an, wenn es um Migranten und den Kriminalstatistiken geht. Migranten sind deutlich überrepräsentiert in den Kriminalstatistiken. Das hat auch nichts mit Männern zutun etc. denn migrantische Frauen sind auch höher vertreten als deutsche Männer z.b. Oder es sind auch nicht Ausländer wie Chinesen, Vietnamesen, Niederländer etc. sondern immer die gleichen. Wieso suchen sie zwanghaft nach Ausreden, obwohl sie meistens selber nicht mal Ausländer sind sondern Deutsche. Wieso akzeptieren sie nicht die Wahrheit ? Oder checken die das wirklich nicht ? Ist hier vielleicht jemand der so denkt und mir das einmal erklären kann ?