Ist die Polizei wirklich dein Freund und Helfer? Und wo kann man sich gefahrlos über sie beschweren?

Klar, wenn ein Mann eine Frau schlägt oder Misshandelt, ist die Polizei sofort da oder einer Snzeige wird sofort nachgegangen. Aber wenn eine Frau einen Msnn schlägt oder ein schwuler Mann seinen Partner, ist da die Polizei wirklich neutral und geht dem genau so nach? Oder auch bei bestimmten Gruppen von Menschen. Ein Bekannter hat mal am gemeldet am Bahnhof, das an Gleis 1 eine Frau und zwei Männer sich schlagen. Die Polizei hat hingeschaut und gemeint, das sind nur Romas und haben nichts gemacht. Ist hoffentlich ein Einzelfall oder hat das System? Habe schon öfters Dinge erlebt, weswegen ich der Polizei nicht zu 100% vertrauen kann. Wer kennt auch solches Fehlverhalten?

Sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft ausschließlich die Frau darüber entscheiden dürfen, ob das Kind abgetrieben oder ausgetragen wird?

Meiner Meinung nach: Nein! Denn es handelt sich hierbei um das Kind von Vater und Mutter – nicht nur um das der Mutter allein. Ein Kind gehört aus meiner Sicht beiden Eltern und darf nicht einseitig nur der Mutter „zugeordnet“ werden. Die Entscheidung über Leben oder Tod eines ungeborenen Kindes – also darüber, ob man es tötet oder nicht –, sollte beide Elternteile betreffen. Denn beim Abbruch einer Schwangerschaft wird ein Mensch in seiner frühesten Entwicklungsphase getötet. Es geht in dieser Entscheidung nicht nur um den Körper der Frau , sondern auch um den Körper des Kindes , der sich lediglich im Körper der Frau befindet . Daher sollte man den Blick nicht ausschließlich auf das Selbstbestimmungsrecht der Mutter richten. Natürlich ist klar, dass nur die Frau die körperlichen, gesundheitlichen und seelischen Folgen einer Schwangerschaft trägt – das bestreite ich keineswegs. Aber in der öffentlichen Debatte wird oft so dargestellt, als sei eine Geburt grundsätzlich ein schreckliches Ereignis mit ausschließlich negativen Folgen – und das kann ich so nicht unterschreiben. Nur weil man sich mit dem Austragen eines Kindes vielleicht unwohl fühlt oder es als belastend empfindet, soll das ausreichen, um das Töten eines Kindes zu legitimieren ? Nein – auf keinen Fall! Auch einen 20-jährigen Menschen tötet man schließlich nicht, nur weil der Umgang mit ihm schwierig ist oder weil es Probleme mit ihm gibt . Warum also sollte man ein ungeborenes Kind töten dürfen, nur weil es, naja, vorerst, möglicherweise schlechte Umstände bereitet? WAS IST EURE MEINUNG?

Warum argumentieren viele Menschen so “leidenschaftlich” für ihre politische Meinung, obwohl sie sie letztlich nicht objektiv begründen können?

Als Hintergrund für die Frage: Ich beziehe mich hier auf das sogenannte Regressproblem der Begründung. Wenn man eine Behauptung oder Überzeugung begründet, stützt man sie auf andere Aussagen oder Gründe. Und das führt zu folgendem Problem: Es kommt zu einem unendlichen Regress. Also jede Begründung fordert eine weitere Begründung und so weiter bis ins Unendliche. Es kann auch zu einem Zirkelschluss kommen. Also, dass die Aussage durch sich selbst gerechtfertigt werden soll. Oder es gibt einen sogenannten dogmatischen Bruch. Die Begründung endet bei der letzten, selbst nicht mehr begründeten Aussage. (z.B. Vernunftprinzipien oder Sinneserfahrung) Am Ende ist die Grundlage für etwas immer irgendein Gefühl oder Geschmack. Oft hassen sich die beiden Diskutanten sogar richtig, obwohl ihr Diskussionsfundament wie gesagt nur ein Gefühl ist.

Ich finde heterogeschlechtliche Paare in der Öffentlichkeit ekelig. Was tun?

Ich hab es zwar immer geleugnet, aber irgendwie ist es trotzdem so. Also so küssen oder so finde ich eigentlich bei allen ekelig, aber bei Leuten, die (augenscheinlich) unterschiedliche Geschlechter haben ist es schlimmer. Bisschen paradox, weil wenn ich mit ner (augenscheinlich) weiblichen Person was näheres hätte, sähen wir auch aus wie ein heterogeschlechtliches Paar. Was soll ich dagegen tun? So objektiv behandele ich alle gleich. Da geht's nur um mein inneres. Ich hab auch nichts gegen Heterosexualität, aber irgendwie ist es trotzdem so.

Pro-Palästina-Demo und Polizeigewalt: Polizei verbreitet Fake-News!

Mehrere Videos haben gezeigt, dass Aussagen der Polizei, laut denen ein Polizist gezielt angegriffen wurde, unwahr waren. Im Gegenteil, der Polizist hat Demonstranten angegriffen. https://youtu.be/ONFpIkJLSro?si=3TT1voSEbbf9J5Ey Der nicht stattgefundene Angriff auf den Polizisten gilt anscheinend als ein antisemitischer Angriff. Antisemitisch motivierte Gewalt meist gegen Polizei gerichtet "Die Gewaltdelikte gegen jüdische Menschen fallen glücklicherweise gering aus, wobei ohne Frage jede Tat eine zu viel ist", sagte Slowik. Um Gewalt gehe es dabei in 1.300 Ermittlungsfällen, zumeist um Angriffe  oder Widerstand gegen die Polizei  bei Demonstrationen. https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-11/berlin-polizeipraesidentin-juden-homosexuelle-gefahr-orte-islamismus