Ist der Islam eine Gefahr für Deutschland und Europa?

Ja, der Islam ist eine Gefahr für uns 72%
Nein, denke ich nicht/ist keine Gefahr 28%

85 Stimmen

2 Antworten

Ja, der Islam ist eine Gefahr für uns

Ich habe ein Herz für Muslime, aber bei aller Liebe zu den Muslimen (ohne dass jetzt irgendjemanden gegenüber böse zu meinen)

lehne ich den Islam vehement ab,

weil der islamische Glaube aus meiner Sicht ein Weg ist (neben etlichen anderen Wegen), der leider verantwortlich dafür ist, dass Menschenseelen direkt in das ewige Feuer der Hölle geführt werden.

Laut Koran wurde Jesus nicht gekreuzigt. (vgl. Sure 4:157-158)

Damit zerstört der Koran die ganze Hoffnung, worauf der christliche Glaube beruht. (Nämlich dass Gott in seinem Sohn Jesus Christus den Preis für unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat, bevor Jesus von den Toten auferstanden ist und den Tod besiegt hat, sodass wir nun durch die Umkehr zu Gott und den Glauben an Jesus Christus vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können.)

LGundGS


WelliTestudo  02.08.2025, 14:13

Das man hier ne halbe Predigt hält... Und ja genau, im Christentum ist alles herrlich und wunderbar. Du sorry, aber du bist ebenso fanatisch, wogegen du dich ausspricht. Welche eine traumhafte Ironie.

Kommt drauf an in welcher Form. Tatsächlich gibt es ja auch islamische Strömungen die an sich relativ liberal und moderat sind/waren.

Auch Länder wie Kasachstan, Aserbaidschan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan sind mehrheitlich islamisch - aber nicht vergleichbar mit Afrika, Nordafrika, Arabien oder islamischer Siedlungsgebiete in europäischen Großstädten. Einmal weil in den Ländern das ganze eher spirituell ist, weil früher in der UdSSR Religion stark reguliert bis unterdrückt war (diese Staaten regulieren es immer noch ) und weil der Einfluss von Naturreligionen und anderen spirituellen Wegen dort ebenfalls groß ist und neutralisiert.

Aber Europa betrifft ja eher ein anderes Problem und ein anderer Islam.

In Sachen Terrorismus geht wahrscheinlich die größte Gefahr von allen Religionen und Gruppen vom Islam aus - vor allem von radikalen Salafismus.

Nur ist Terror das Eine und verhältnismäßig, aktuell, kleinere Problem.

Das Problem ist eher die massenhafte Ansiedlung, kulturelle Ansprüche, Verwässerung, Parallelgesellschaften dazwischen, Zusammenleben was in der Form nicht passt, Kriminalität und importierte Konflikte [...] weil die Art der Einwanderung, der Länder die das in dem freien Maße zugelassen haben, so einfach nicht passt.

Das geht jetzt nicht nur automatisch von ethnokulturell aus Arabien und co stammenden Migranten aus, wenn Belgien zb reingelassen hätte aus Mexiko, Honduras und Nicaragua was teilweise aus prekären Strukturen in die USA will - dann wäre das Problem wahrscheinlich ähnlich (zumindest was Konflikte, Entfremdung und Kriminalität etc anging). Nur betreffen Honduras und co halt uns nicht in Europa 🤷

Und der Islam hat kulturell invasive Auswüchse.

Aber: wenn europäische Länder halt ihre eigenen Kulturen und Geschichten aufgeben, als Voraussetzung Gleichheit und Relativismus setzen....

Sich selbst nicht mehr kennen. Eine absurde Form von Humanismus der Realität und Kompabilität voranstellen...

Gesellschaften teilweise an Einwanderung auch keine Ansprüche mehr stellen außer ,,sei nicht kriminell und lern die Sprache "

Wenn heimische Gesellschaften selbst auch keine Berührungspunkte mehr haben und sich von Wirtschaft, Unternehmen, Konsum und Materialismus treiben lassen etc

Dann liegt es nicht nur an den Migranten, sondern in erster Linie, dass auch kein eigenes Fundament mehr vorhanden ist. Sonst hätten sich Staaten schon viel früher mal dagegen gestellt.... bevor es mit Anlauf Richtung Wand geht. 🤷