Gesellschaftsfragen

Ich finde es übertrieben wie Leute gen Alpha so haten bloß weil sie nur am Handy sind aber das stimmt oft nicht es gibt unterschiedlich Gruppen und Stadt gibt aber ich finde das man übertreibt ich seh fast nie welche wo bloß an ihrem iPad sitzen. Ich bin 12 und denke es ist übertrieben

Menschen, die sich als „super‑straight“ bezeichnen, sagen, sie seien ausschließlich auf cis-het Männer/Frauen (also Personen, die bei Geburt dem empfundenen Geschlecht entsprechen) datierbar — und doch behaupten sie, keine Transphobie zu verbreiten

Sagen wir aus dem Nichts ist er wieder da !!! Diese Frage habe ich bei Telegramm Heute gestellt da kam echt Krasse Antworten wie zitat :"Ich würde ihn umarmen " Oder einer würde sagen "Das wir ihn bräuchten' oder Eine Frau sagte sogar vor 2 H sie würde mit ihm ihn Bett gehen Hahaha !!! Und ihr

https://youtube.com/shorts/GTnIFDq9eMg?si=wAELesdubfV4r23Mbei uns normal Arbeiter läuft es meist daruf hinaus das mehr Arbeit wird

Meine Eltern haben sich mit ca. 50 dazu entschieden Privatiere zu werden und ich frage mich wieso, dass nicht alle machen. Man verdient zwar mehr Geld, wenn man bis 65 arbeitet, doch macht das Leben mit 50 auch körperlich viel mehr Spaß. Unserer Familie und unserem zweit-Anwesend geht es seitdem auch viel besser. Außer den wenigen, die darauf angewiesen sind, durchzuarbeiten, wieso will man weiterarbeiten, bzw kein Privatier werden?

Auf dieser Welt gibt es 1000000000000 Meinungen, 100000000000 Perspektiven, 1000000000 Lügen, 10000000 Wahrheiten, alles ist individuell und ja.Ich weiß garnicht mehr, von wo und wem ich lernen soll. Deshalb liebe ich Mathe. Es gibt nur wenige bis eine Lösung und das feier ich. Und deshalb habe ich Deutsch gehasst oder Kunst.

Ich denke fast immer kritisch, ich hinterfrage alles, ich sehe immer das negative, ich bin immer skeptisch. Ich versuche alles aus 100 Perspektiven zu sehen.

Hallo zusammen, wir sind SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania. Wir unterstützen elternlose Kinder und Jugendliche in Tansania mit Stipendien. Dabei arbeiten wir partnerschaftlich mit lokalen Schulen, Internaten und Sozialämtern zusammen. Die Hälfte der Kosten tragen unsere tansanischen Partner selbst, und wir verzichten bewusst auf direkte Patenschaften, um die Kinder zu schützen und koloniale Stereotype zu vermeiden. Wir sind eine kleine, ehrenamtliche NGO und tragen alle administrativen Kosten privat, sodass 100 % der Spenden direkt den Stipendiaten zugutekommen. Jetzt möchten wir von euch wissen: Was erwartet ihr von einem kleinen Verein wie uns? Welche Informationen oder Transparenz wünscht ihr euch? Wie können wir eure Fragen und Anliegen am besten beantworten? Was ist euch bei Bildungsprojekten in Afrika besonders wichtig? Welche Form der Kommunikation oder Einbindung findet ihr hilfreich? und vieles mehr.... Wir freuen uns sehr auf euer Feedback und den Austausch! Mehr über uns gibt’s unter schulbank.com.