Viele Organisationen, die Kinderpatenschaften anbieten, verwenden die Spenden nicht nur für ein einzelnes Kind, sondern investieren sie in Projekte für ganze Familien und Gemeinschaften. So soll die Hilfe nachhaltiger wirken. In der Werbung wird das aber oft nicht so klar kommuniziert, weil emotionale Botschaften besser ankommen.

SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania unterstützt elternlose und sehr arme Kinder mit Stipendien. Wir arbeiten eng mit den besten Schulen und Universitäten des Landes zusammen und setzen auf echte Solidarität: 50 % der Kosten tragen unsere tansanischen Partner selbst.

Um unsere Stipendiat*innen zu schützen und koloniale Stereotype zu vermeiden, verzichten wir bewusst auf klassische 1:1-Patenschaften. Stattdessen fördern wir die Potenziale der Kinder, nicht ihre Schwächen.

100 % der Spenden fließen direkt in die Stipendien; administrative Kosten übernehmen wir privat.

Mehr unter schulbank.com.

Investieren Sie in die Zukunft Tansanias – seine Talente von morgen!

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Plan International fördert vor allem Mädchen, weil sie teilweise noch immer benachteiligt sind – etwa durch frühe Heirat oder eingeschränkten Zugang zu Bildung.

Allerdings trifft das nicht überall zu: In manchen Ländern wie Ruanda, Uganda oder Tansania gehen Mädchen oft genauso häufig oder sogar häufiger zur Schule als Jungen, weil Familien auf ihre Ausbildung setzen. Frauen tragen oft viel Verantwortung in der Familie, auch wenn Entscheidungen meist bei Männern liegen.

Bei SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania unterstützen wir elternlose und sehr arme Kinder und Jugendliche – unabhängig von Geschlecht, Religion oder Tribe. Mit derzeit 104 Stipendiat*innen ermöglichen wir ihnen Zugang zu den besten Schulen Tansanias. Dabei arbeiten wir eng mit lokalen Partnern wie Schulen, Internaten und Sozialämtern zusammen, und 50 % der Stipendienkosten werden von tansanischen Partnern getragen.

Wichtig ist uns, den Blick auf die Potenziale und Chancen der Kinder zu richten – nicht auf ihre Armut oder Schwäche. Um unsere Stipendiat*innen zu schützen und koloniale Stereotype zu vermeiden, verzichten wir bewusst auf direkte Patenschaften. Bildung ist für uns der Schlüssel zu echten Chancen – immer mit Respekt und auf Augenhöhe.

Mehr dazu findest du unter schulbank.com.

Investieren Sie in die Zukunft Tansanias – seine Talente von morgen!

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Was sind gute und vertrauenswürdige Spenden-Websites?

Bei SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania legen wir großen Wert auf Transparenz und Nähe – auch wenn wir kein offizielles Spendensiegel besitzen. Solche Zertifizierungen sind für kleine, ehrenamtliche Vereine oft zu teuer und aufwendig.

Stattdessen setzen wir auf persönlichen Kontakt: Jede Woche sprechen wir direkt mit unseren Unterstützer*innen, beantworten Fragen und geben Einblicke in unsere Arbeit vor Ort. Bei uns kannst du dich aus erster Hand informieren und sogar Referenzen von anderen Förderern erhalten.

100 % deiner Spende fließen direkt in Bildungsstipendien für elternlose und benachteiligte Kinder in Tansania. Alle Verwaltungskosten tragen wir privat. So garantieren wir, dass deine Hilfe wirklich ankommt.

SCHULBANK unterstützt aktuell 104 Stipendiat*innen an den besten Schulen Tansanias. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern schaffen wir so echte Chancen – ohne klassische Patenschaften und mit Respekt vor den Menschen vor Ort.

Mehr zu unserem Ansatz und Engagement findest du unter schulbank.com.

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Das fragen sich viele – und die Antwort ist: Es kommt an, aber nicht unbedingt direkt bei einzelnen Kindern.

Große Organisationen wie UNICEF leisten wertvolle Arbeit, oft in akuten Notsituationen. Ihre Spenden fließen in breit angelegte Programme – z. B. Gesundheitsversorgung, Infrastruktur oder Bildungskampagnen. Dabei sind Verwaltung, Logistik und Partnerstrukturen Teil der Umsetzung. In der Regel gehen etwa 70–80 % der Mittel in die Projektarbeit – aber diese ist meist systemisch, nicht individuell.

Und was macht SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania?

Wir sind eine kleine, ehrenamtliche Initiative, die ganz bewusst anders arbeitet:

Wir fördern elternlose und besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche – ganz konkret durch Bildungsstipendien.

Diese Stipendien ermöglichen den Schulbesuch an hochwertigen Internatsschulen in Tansania – dort, wo sie am besten begleitet und gefördert werden können. Die Kosten decken wir gemeinsam mit unseren tansanischen Partnern: 50 % tragen lokale Schulen, Internate und Sozialämter selbst. So entsteht Solidarität statt Abhängigkeit.

Was uns wichtig ist:

Keine klassischen 1:1-Patenschaften:

Wir schützen die Privatsphäre der Kinder und vermeiden stereotype Erzählungen vom „armen Patenkind“. Stattdessen fördern wir auf Augenhöhe – ohne Erwartung, ohne Abhängigkeit, ohne Rollenbilder aus kolonialer Vergangenheit.

Wir sprechen nicht über Armut und Schwäche, sondern über Potenziale.

Unsere Kinder und Jugendlichen bringen viel mit: Mut, Durchhaltevermögen, soziale Stärke, Neugier. Wir unterstützen sie dabei, ihre Fähigkeiten zu entfalten – nicht, weil sie "bedürftig" sind, sondern weil sie etwas vorhaben. Bildung ist dabei der Schlüssel zu echter Teilhabe und Zukunft.

Aktuell fördern wir bewusst nur 104 Stipendiat*innen.

Das erlaubt uns, im Ehrenamt ein seriöses, gut begleitetes Programm zu führen – mit Verantwortung, Nähe und echtem Kontakt zu unseren Partnern vor Ort.

  • 100 % der Spenden fließen direkt in die Bildungsförderung.
  • Alle Verwaltungskosten werden von uns privat getragen.

Unser Ziel: Chancengleichheit für elternlose Kinder und Jugendliche – nicht durch Mitleid, sondern durch gemeinsames Handeln.

Mehr über uns: schulbank.com

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Ja, genau das machen wir bei SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania.

Wir unterstützen elternlose und benachteiligte Kinder in Tansania durch konkrete Bildungsstipendien – von der Grundschule bis zur Hochschule. Dabei arbeiten wir eng mit lokalen Partnern zusammen (Schulen, Internate, Sozialämter), die die Hälfte der Stipendienkosten selbst tragen. So entsteht echte Solidarität auf Augenhöhe.

Was uns besonders macht:

  • 100 % der Spenden fließen direkt in die Bildungskosten der Kinder – Schulgebühren, Unterkunft, Schulkleidung, Prüfungen.
  • Keine Verwaltungskosten aus Spendenmitteln – diese tragen wir privat.
  • Keine 1:1-Patenschaften, um Kinder zu schützen und stereotype Rollen zu vermeiden.
  • Wir setzen bewusst auf lokale Strukturen und Mitsprache statt auf neue Infrastruktur.

Uns geht es nicht um schnelle Hilfe, sondern um langfristige Veränderung durch Bildung – leise, wirksam und respektvoll.

Mehr erfährst du unter schulbank.com. Wir freuen uns, wenn du reinschaust!

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Wie viel von der Spende bei Organisationen wie SOS-Kinderdorf wirklich ankommt, hängt vom jeweiligen Spendenmodell ab.

SOS-Kinderdorf und ähnliche Organisationen investieren Spenden häufig nicht ausschließlich in ein einzelnes Kind, sondern in das gesamte Umfeld: etwa in Betreuungseinrichtungen, Familienhilfe, Gemeindeprojekte, Schulbau oder Traumatherapie. Das ist sinnvoll und wichtig – aber es bedeutet auch, dass die Spende nicht zu 100 % beim Patenkind ankommt, sondern in ein größeres System einfließt.

Meist geben solche Organisationen an, dass rund 70–80 % der Spenden in Projektarbeit gehen – der Rest deckt Werbung, Verwaltung, Personal und Infrastruktur. Diese Zahlen sind oft transparent in Jahresberichten einsehbar.

Bei SCHULBANK – Bildungsfonds für Tansania machen wir es bewusst anders:

Wir sind eine kleine, ehrenamtlich arbeitende NGO.

  • 100 % der Spenden fließen direkt in die Bildungsförderung einzelner Kinder und Jugendlicher – z. B. für Schulgebühren, Internatsunterbringung, Schulkleidung und Prüfungen.
  • Alle Verwaltungskosten tragen wir privat.
  • 50 % der Kosten übernehmen tansanische Partner – z. B. Schulen, Internate, Sozialämter.
  • Wir verzichten bewusst auf klassische 1:1-Patenschaften, um die Kinder zu schützen und stereotype Rollenbilder zu vermeiden.

Unser Ziel ist nachhaltige, solidarische Hilfe auf Augenhöhe – nicht Stellvertretung, sondern echte Teilhabe.

Mehr Infos unter schulbank.com

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Wenn Sie helfen möchten, ist es gut, Organisationen zu wählen, die transparent arbeiten, lokal verankert sind und langfristige Projekte unterstützen. Gerade Bildung ist ein starker Schlüssel, um Kindern nachhaltig Chancen zu geben.

Wir bei SCHULBANK e.V. setzen auf ein Stipendienprogramm für elternlose Kinder in Tansania – gemeinsam mit Partnern vor Ort und einem solidarischen Modell, bei dem auch die tansanische Seite die Kosten trägt.

So entsteht echte Hilfe auf Augenhöhe, ohne Bevormundung oder koloniale Stereotype.

Natürlich gibt es viele gute Organisationen – wichtig ist, dass die Hilfe respektvoll und wirksam ist.

Wenn Sie möchten, erfahren Sie mehr über uns unter schulbank.com.

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Wenn Sie helfen möchten, ist es gut, Organisationen zu wählen, die transparent arbeiten, lokal verankert sind und langfristige Projekte unterstützen. Gerade Bildung ist ein starker Schlüssel, um Kindern nachhaltig Chancen zu geben.

Wir bei SCHULBANK e.V. setzen auf ein Stipendienprogramm für elternlose Kinder in Tansania – gemeinsam mit Partnern vor Ort und einem solidarischen Modell, bei dem auch die tansanische Seite die Kosten trägt.

So entsteht echte Hilfe auf Augenhöhe, ohne Bevormundung oder koloniale Stereotype.

Natürlich gibt es viele gute Organisationen – wichtig ist, dass die Hilfe respektvoll und wirksam ist.

Wenn Sie möchten, erfahren Sie mehr über uns unter schulbank.com.

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Diese Frage freut uns sehr – denn sie zeigt echte Hilfsbereitschaft. Gleichzeitig ist sie gar nicht so leicht zu beantworten. „Afrika“ ist ein riesiger Kontinent mit vielen Ländern, Situationen und Bedürfnissen.

Wichtig ist: Spenden sollten dort ankommen, wo sie sinnvoll und langfristig wirken – am besten mit lokalen Partnern, transparenter Arbeit und Respekt vor den Menschen vor Ort.

Wir von SCHULBANK e.V. sind ein kleiner, ehrenamtlicher Verein und unterstützen elternlose Kinder und Jugendliche in Tansania mit Bildungsstipendien.

Wir arbeiten mit Schulen, Internaten und Sozialämtern direkt vor Ort. Die Hälfte der Kosten tragen tansanische Partner – ein Modell auf Augenhöhe. Direkte Patenschaften vermeiden wir bewusst, um die Kinder zu schützen und alte Rollenmuster zu durchbrechen.

Wer konkret und nachhaltig helfen möchte, ist bei uns richtig.

Mehr über unser Projekt: schulbank.com

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Die Frage hören wir oft – und verstehen sie gut. Viele möchten etwas Konkretes tun, Hefte, Stifte oder Rucksäcke sammeln und verschicken. Doch in der Praxis ist das oft nicht der beste Weg.

In Tansania gibt es Schulmaterialien zu kaufen – und wenn wir sie dort vor Ort besorgen, ist das meist günstiger, passender und stärkt zugleich die lokale Wirtschaft. Auch Transport, Zoll und Lagerung fallen weg. Unsere Partner – Schulen, Internate, Sozialämter – wissen genau, was wirklich gebraucht wird.

Wir von SCHULBANK e.V. setzen deshalb auf eine andere Form der Unterstützung: Bildung durch Stipendien. Damit ermöglichen wir elternlosen Kindern und Jugendlichen in Tansania den Besuch einer weiterführenden Schule oder eines Internats.

Wir arbeiten eng mit unseren Partnern vor Ort zusammen. Die Hälfte der Stipendienkosten wird aus Tansania selbst getragen – ein solidarisches Modell auf Augenhöhe.

Direkte Patenschaften haben wir bewusst abgeschafft, um unsere Stipendiat*innen zu schützen und koloniale Denkmuster zu vermeiden.

Wer helfen möchte, hilft mit einem Stipendium.

Mehr über unser kleines Bildungsprojekt unter schulbank.com

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Indem man ihnen Zugang zu Bildung ermöglicht.

Bildung verändert Leben – das sehen wir jeden Tag.

Mit unserem kleinen Verein SCHULBANK e.V. unterstützen wir elternlose Kinder und Jugendliche in Tansania mit Stipendien. Dabei arbeiten wir eng mit unseren Partnern vor Ort zusammen und nutzen die vorhandene Infrastruktur – Schulen, Internate, Sozialämter.

Die Hälfte der Kosten für jedes Stipendium wird direkt aus Tansania getragen. Das ist uns wichtig: Hilfe auf Augenhöhe, solidarisch und gemeinsam.

Eine direkte Patenschaft haben wir abgeschafft – um unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten zu schützen und koloniale Stereotype zu vermeiden.

Mehr über unser Stipendienprogramm unter schulbank.com

Oder melde Dich einfach bei uns. Wir kommen gerne ins Gespräch.

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Zunächst muss Dir bewusst sein, dass im Patenschaftsprogramm von Plan nur ein geinger Teil der Familie des Patenkindes zuteil wird. Der größte Teil geht in Projekte, von denen Dein Patenkind indirekt profitiert.

Wieviel Deines Patenschaftsbeitrags für Verwaltung und Werbung ausgegeben wird, kannsst Du im Jahrsbericht nachlesen.

Wenn es Dir wichtig ist, dass mit Deinen Spenden direkt dem Patenkind geholfen wird, solltest Du Dich an kleinere Organisationen wenden, wie bspw. SCHULBANK e.V.. Hier gehen 100% Deiner Patenschaftsbeiträge in die Bildung Deines Patenkindes. Die Verwendung Deiner Beiträge wird Dir zudem schwarz auf weiss belegt. Mit denen kann man sogar telefonieren :-)

Wie auch immer Du Dich entscheidest, vielen Dank für Deine Unterstützung.

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Hallo Remo,

wir von Schulbank e.V. investieren in hochwertige Bildung für Waisenkinder und Kinder sehr armer Familien in Tansania. Bei uns geht jede Deiner Spenden zu 100% in die Bildung eines Patenkindes. Schulrechnungen und Zeugnisse der Kinder sind für Paten jederzeit über einen Online Service einsehbar.

Melde Dich gerne für weitere Fragen! Schulbank e.V.

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Finde ich super, dass Du trotz eines geringen Einkommens, ein Kind unterstützen möchtest. Ein bisschen muss ich Dir allerdings die Vorstellung von einem intensiven Austausch mit dem Kind nehmen. Die kulturellen Unterschiede sind oftmals so groß, dass ein echtes gegenseitiges Verständnis nur sehr langsam wachsen kann. Genauso wie wir von Schulbank e.V. in Tansania, achten auch andere Patenschaftsprogramme darauf, dass der Austausch begleitet wird. Bei uns werden Deine Whatsapps oder eMails über das Büro weitergeleitet an Dein Patenkind, das dann auch bei den Antworten unterstützt wird. Ebenso begleiten wir unsere Paten auch bei Besuchen der Patenkinder.

Meld Dich gerne bei mir und ich erzähle Dir etwas mehr zu unserem Bildungsfonds.

Schulbank(.)net

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Hängt von Deinem Steuersatz ab. Wenn Du 30% Einkommensteuer bezahlst, musst Du 90 EUR weniger ans Finanzamt zahlen.

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Bei Schulbank e.V. kannst Du jederzeit Whatsapp und eMails mit Deinem Kind austauschen. Das Büro von Schulbank übernimmt dabei die Koordination. Und bisher ist jedes Jahr seid bestehen des kleinen Vereins, ein Pate nach Tansania geflogen, um sein Kind zu besuchen. Sowohl das Kinde wie auch der Pate werden vorher ausführlich auf das Treffen vorbereitet, so dass die Erwartungshaltung auf beiden Seiten die richtige ist.

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Achtung Geheimtipp: Ushongo ist ein kleiner Strand Küstenabschnitt bei Pangani unterhalb von Tanga. Wenn Ihr ein einsames Paradis sucht, voila. Ich war 4 Wochen mit der Familie in Ushongo in einem komfortablen Beachhaus mit Personal. Hört sich teuer an, war es aber gar. nicht. https://www.facebook.com/BeachVillaTanzania

Viel Spass!

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Hallo Helga,

in welchem Zusammenhang steht Deine Frage?

Zu Ebola? Tansania ist weiter entfernt vom Ebola Herd als Deutschland! Hier musst Du Dir definitiv keine Sorgen machen.

Zum Klima? Von Mitte/Ende Oktober bis Anfang Dezember gibt es die kleine“ Regenzeit mit vielen Schauern und Gewittern verantwortlich. Das Reisen ist in dieser Zeit möglich, da die meisten Erdstraßen bis auf wenige Ausnahmen befahrbar sind. Von Mitte/Ende März bis Ende Mai findet die "große“ Regenzeit statt. 

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Viele Lodges haben im März geschlossen und das nicht ohne Grund. War jetzt im Februar im Selous und Ruaha und man merkte schon die Schwierigkeiten, die beim Fahren auftreten. März würde ich nicht machen.

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