Kieferchirurg – die meistgelesenen Beiträge

Essen nach Weisheitszahn Entfernunnng?

Hallöchen,

mir wurden am Montag alle meine vier Weisheitszähne gezogen.
Ich habe mich deswegen auch anschließend gründlich darüber informiert was ich denn essen darf und was nicht.

Am Tag nach der Op als die Betäubung nachgelassen hatte, hatte ich ziemliche Schmerzen.

Als ich dann allerdings kurz danach eine Schmerztablette (Paracetamol) genommen hatte, waren sie sofort weg.

Danach hatte ich und habe bis jetzt auch eigentlich keine Schmerzen mehr, auch nicht groß beim kauen.

Einzig und allein meine Wangen sind noch leicht angeschwollen, weshalb sich mein Mund leider auch noch nicht ganz so weit öffnen lässt.

Nach der Weisheitszahnop habe ich allein weiches Essen zu mir genommen.

Am ersten Tag gab es zwei mal Tomatensuppe und dazu Fruchtbrei und Eis ohne Milch.

Am nächsten Tag als ich bemerkt hatte, dass ich keine schmerzen mehr habe, (zumindest wenn ich vorne kaue) versuchte ich mich an Hähnchen, welches sich auch ganz leicht kauen lies. Dazu habe ich diesmal Eis mit Milch gegessen.
Da man einen Tag nach der Op wieder auch Milchprodukte zu sich nehmen darf.

Nun überlege ich, ob ich nicht quasi alles was für mich kaubar bzw. essbar wieder essen darf.
Da es ja eigentlich nur darum geht, dass ich keine schmerzen beim kauen habe, da es sich andernfalls entzünden könnte.
Aber, die habe ich nicht und ich kaue meistens auch eher auf den Vorderzähnen. Dazu habe ich jeden Tag sehr lange gekühlt.

Danke, für eure Antworten! (:

Gesundheit und Medizin, Weisheitszähne, Kieferchirurg

Zahnspange Zahlungsmöglichkeiten bei Erwachsenen?

Hallo,

Leider brauche ich unbedingt eine Zahnspange. Ich habe ein Kreuzbiss und ein Schneidezahn, der ein gutes Stück nach hinten steht. Dazu besitze ich noch einen Milchzahn der gezogen werden muss und hinter meinem Milchzahn steht der eigentliche Eckzahn der extrem nach hinten steht. Also Schlimmer als der andere Schneidezahn.

Meine 4 Weisheitszähne müssen operativ entfernt werden da sie sehr schräg liegen, von starken karies betroffen sind und es befindet sich höchstwahrscheinlich unter der Schleimhaut Bakterien, da mein Zahnfleisch leicht entzündet ist. (Was wiederum meine andere Zähne schädigen kann) zudem liegen meine anderen Zähne sehr eng aneinander durch die Weisheitszähne.

Bevor ich also eine Zahnspange bekomme müssen die Weisheitszähne raus!!

Ich weiß, dass die Krankenkasse bei Erwachsenen nur die Zahnspange zahlen wenn eine schwere Kieferanomalien vor liegt ( die ich habe) und durch den Kieferorthopäden muss eine Kieferoperation zum Ausgleich der Fehlstellung erfolgen.

Deswegen ist meine 1.Frage:

Zählt eine Weisheitszahn OP zur Kieferoperationen? (Da ja die Weisheitszähne am Kiefer liegen)

Und meine 2.Frage ist:

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es noch bei Zahnspangen?

Leider habe ich einen positiven Schufa Eintrag und ich weiß nicht ob der Kieferorthopäde mit mir trotzdem auf eine Ratenzahlung eingeht und leider kann ich die 2000 - 3000€ nicht auf einmal zahlen.

Wie gesagt, die Zahnspange ist nicht wegen Schönheitskorektur da sondern sie ist durch meinen Kreuzbiss und den zwei hinten stehenden Zähne notwendig.

Ich hoffe das mir jemand vielleicht weiterhelfen kann.

Zähne, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Weisheitszahn-OP, Kieferchirurg, Kieferoperation, Zahlungsmöglichkeiten, Zahnspangenbehandlung

Schmerzen Kauen oben nach Weisheitszahn-OP?

Hallo,
ich habe eine Frage, da mir mein Arzt momentan auch nicht wirklich hilft und vielleicht hat jemand von euch Erfahrung.

Ich hatte am 11.08 um 12 Uhr eine OP gehabt um beide Weisheitszähne oben links und rechts zu entfernen.
Nach der Op war der Schmerz rechts schnell verflogen, nach zwei Tagen war alles wieder okay..nicht aber links.

Links hatte der Arzt mit einer stumpfen Nadel gestochen, ich hatte extreme schmerzen. Er hatte sich zwar entschuldigt, aber ich habe Angst es hat etwas damit zutun.

Seit Tagen ist es nun so, dass ich links weniger schmerzen allgemein verspüre, aber sobald ich etwas esse, könnte ich weinen vor schmerzen. Sowas wie Babynahrung geht noch(kriege aber trotzdem manchmal schmerzen) aber Toasts...das geht absolut gar nicht. Ich habe extreme schmerzen oben links, wenn ich dann kauen muss. Die Schmerzen vergehen aber dann nach ca. einer Minute als wäre nichts da.

Ich war bei der Zahnärztin, aber sie sagte es sehe alles innen drin eigentlich okay aus, nur ein bisschen rot. Ich solle also nur Ibuflam nehmen, da es nicht so aussieht als hätte ich im Mund eine Entzündung.
Aber mal ehrlich, rechts ist alles komplett in Ordnung ohne Schmerzen und Links habe ich bis heute beim kauen so große Schmerzen? Das kann doch nicht normal sein, oder doch? Hat einer von euch Erfahrungen?

Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP, kauen, Kieferchirurg

Auf eigenen Wunsch Zahn ziehen lassen? Bitte lesen

Hallo :),

Kurz meine Vorgeschichte: Vor 3 Monaten hat man herausgefunden, dass ich seit einigen Jahren nachts mit den Zähnen knirsche und den Kiefer stark aufeinander presse. Ich hatte schon lange immer wieder Zahnschmerzen und war fast jede Woche deswegen beim Zahnarzt. Zwei Zähne hatten sich durch den ständigen nächtlichen Druck nach und nach entzündet und mussten wurzelbehandelt werden. Das war der absolute Horror für mich, weil meine Wurzelspitzen sehr nah an der Kieferhöhle sind und die Betäubung nicht richtig wirken konnte. Am Ende hat auch keine Wurzelbehandlung Erfolg gehabt, weil auch meine Zahnwurzeln so klein sind, dass die ZÄ nicht mit den Instrumenten bis nach unten ran kam. Es wurde dann eine WSR gemacht und der andere Zahn konnte nicht gerettet werden, weil bei einer WSR die Wahrscheinlichkeit einer Kieferhöhleneröffnung zu groß gewesen wäre und außerdem standen die Chancen eh nicht allzu gut. Jetzt fängt das ganze Spiel wieder von vorne an, aber auf der anderen Seite oben.

Jetzt meine Frage an euch - Kann ich selbst entscheiden, dass ich den Zahn entfernt haben möchte, ohne vorher eine Wurzelbehandlung machen zu lassen? Die Zahnwurzel dieses Zahnes ist auf dem Röntgenbild sogar noch näher dran als der andere Zahn, der raus musste. Ich will mich einfach nicht wieder so quälen, wenn es am Ende doch nichts bringt. Meine ZÄ meinte nur, dass wir es wenigstens mit einer Wurzelbehandlung versuchen sollten, aber ich stehe das nicht nochmal durch. Ich verstehe natürlich, dass der Zahnerhalt sehr wichtig ist, aber ich habe auch eine Zusatzversicherung für ein Implantat abgeschlossen, also sollte das doch kein Problem sein, oder? Ich bin schon ganz fertig mit den Nerven, wenn ich nur an eine Wurzelbehandlung denke. Ich bin da einfach ein Sonderfall, weil die Zahnwurzeln zu schmal sind und zu nah an der Kieferhöhle.

Ich bin dankbar für jeden Rat und jede Erfahrung. Danke

Schmerzen, Arzt, Zahnarzt, Zahnpflege, Kieferchirurg

Schiefer Kiefer was tun?

Hallo,

ich wurde mit 13 mit einer losen Zahnspange behandelt um den Wuchs vom Unterkiefer zurückzuhalten damit er sich nicht zu sehr vom Oberkiefer verschiebt. Leider hat es nicht wirklich geholfen und jetzt wurde meine Behandlung beendet und ich soll kurz bevor ich 18 werde und so gesehen ausgewachsen bin wieder kommen um dann eine feste Zahnspange zu bekommen um die Zähne gerade zu rücken. Wenn die Zähne dann gerade sind soll mein Unterkiefer operiert werden damit ich einen geraden Biss habe. Allerdings soll die OP sehr schmerzhaft sein da der Kiefer gebrochen wird und dann mit Platten richtig ausgerichtet wird. Außerdem habe ich gelesen das es sehr lange dauert bis der Kiefer wieder komplett abgeheilt ist und ich habe gehört das man nach der OP schlechter schmecken kann. Außerdem müssen die Platten nach einem halben Jahr nach der OP mit einer weiteren OP entfernt werden. Das macht mir wirklich Angst allerdings stört es mich optisch schon extrem da mein Gesicht dadurch halt komplett unsymmetrisch aussieht. Dazu kommen halt auch noch die vielen Zahnlücken. Auf dem

Bild erkennt man das mein Unterkiefer zur Seite verschoben ist. Ich habe in Rot die jeweilige Mitte des unter- und Oberkiefers markiert. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll… ):

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Chirurgie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferchirurgie, Kieferorthopäde, Operation, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferchirurg, Zahnlücke

Gazestreifen nach Weisheitszahnentfernung gewechselt bekommen, aber teilweise raus gerutscht?

Hallo,

Vor 2 Tagen habe ich alle 4 weisheitszähne raus operiert bekommen (unter örtlicher Betäubung) und es lief eigentlich alles super, das schlimmste waren die spritzen. Heute musste ich vorbei damit der Gazestreifen gewechselt wird, hat ein wenig gezwickt aber soweit war auch alles okay. Auch der Arzt meine sieht super aus.

Auf dem Heimweg fiel mir auf dass es sich so anfühlt als ob der Streifen rechts ein wenig zwischen den Zähnen wäre aber da ich sowieso seit tagen geschwollene backen habe und sich das alles komisch anfühlt habe ich mir dabei nichts weiter gedacht und mich daheim erstmal hingelegt (rechts unten war der Zahn schon vor der Entfernung entzündet weswegen ich Antibiotika nehme wovon ich eigentlich dauernd müde bin). Mittlerweile tut es auf der linken Seite kein bisschen weh aber auf der rechten Seite habe ich schmerzen, ausserdem vermute ich dass der Streifen ein Stück raus ist, zumindest hängt aus der wunde etwa 2 cm ein schleimiges, wabbelliges Gebilde was blutrot gefärbt ist und sich auch nicht entfernen lässt (bin mit einem desinfizierten wattestäbchen dran). Nun meine Frage, der Arzt hat jetzt zu und ich soll am Montag nochmal hin um die Streifen wieder zu wechseln, allerdings weiss ich nicht ob ich das aushalte bzw ob das so ok ist. Ist das der Streifen? Wenn ja ist das schlimm dass er teilweise raus gerutscht ist oder soll ich zu einem Notdienst fahren? Komme mir irgendwie blöd vor wenn ich wegen so einer Kleinigkeit da hin fahre..

Danke schonmal für sinnvolle Antworten! :)

Wunde, Arzt, Entzündung, Weisheitszähne, Zahnarzt, Drainage, Kieferchirurg

Weisheitszahn-OP - Schwellung kehrt nach 2 Wochen zurück?

Vor 2 Wochen und 3 Tagen hatte ich eine Weisheitszahn-OP, bei der mir meine unteren beiden Weisheitszähne entnommen wurden. Von Anfang an ist meine linke Seite schneller geheilt als die rechte, was aber ansich nicht schlimm ist. Nach 5 Tagen wurden mir meine Fäden gezogen und nochmal kontrolliert (Es war alles gut; nur ein Bluterguss war auf der rechten Seite zu spüren.) Der Bluterguss wurde dann auch nach außen leicht sichtbar aber nach ca 1,5 Wochen nach der Behandlung war dann alles wieder ok. Lediglich war ein Schmerz zu spüren wenn der Backen an die Wundstelle dran drückt (zum Beispiel beim Lächeln.) Mittlerweile ist dieser Druckschmerz links fast komplett weg und rechts gestern stärker geworden. Gegen Abend ist dann auch die rechte Seite wieder angeschwollen. Heute morgen war sie dann maximal also wie nach der OP angeschwollen aber ich habe so keine Schmerzen (Nur wenn die Wangenschleimhaut zum Beispiel durch Lächeln nach innen gedrückt wird).

Jetzt habe ich in 4 Stunden einen Termin beim Kieferchirugen und wollte fragen, was dort gemacht wird :-/? Ich hab nämlich schon gelesen, dass nochmal ein kleiner Schnitt gemacht wird und ein Antibiotikum-Streifen eingelegt wird. Aber in diesen Fällen war der Schmerz von den Personen schlimmer beschrieben... Wird das bei mir nochmal aufgeschnitten? Ich habe nämlich echt Angst vor der Betäubungsspritze, weil die genau dort so weh tut...

P.s.: Ich glaube, dass in meinem Backen auch ein Bluterguss ist; es tut ein bisschen weh wenn ich ein bisschen dran drücke und ist auch fest

Weisheitszähne, Kieferchirurg

Zahnarzt beleidigt mich und will Zahn nichts ziehen?

Hallo Leute,

ich habe in meiner Kindheit versäumt eine Zahnspange zutragen. Das Problem ist, dass über meinem Eckzahn ein Zahn rausschaut. Quasi mein Milchzahn ist noch da und darüber ist der neue Zahn (rentierter Eckzahn)

Ansonsten bin ich mit meinen Zähnen sehr zufrieden und würde gerne den bleibenden Zahn ziehen lassen (was mir auch mal ein KO empfohlen hat, da ich schon älter bin).

Heute war ich beim Zahnarzt und es hat mich eine sehr große Überwindung gekostet, da ich Angst habe und mich auch schäme. Er meinte, er wird den bleibenden Zahn nie im Leben ziehen wird und ich eine Zahnspange brauche. Ich kann verstehen, dass er die bleibenden Zähne so lang wie möglich behalten will, aber ich würde gern den Eckzahn ziehen lassen und den Milchzahn solang wie es geht behalten, dann wenn der mal wackeln sollte ein Zahnersatz. Eine Zahnspange für ein Zahn würde mich sehr viel Geld kosten und ich präsentiere sehr viel, das würde mich psychisch fertig machen. Außerdem hat er noch gesagt, wenn ich am Montag den Termin zur Zahnreinigung nicht wahrnehme, dann darf ich die Praxis auf keinen Fall den Rest meines Lebens betreten. Ich war baff und bin nun am überlegen, ob ich die Praxis Wechseln soll.

ist es wirklich nicht möglich, den Eckzahn zu ziehen? Es ist doch schließlich meine Entscheidung

liebe Grüße

Gesundheit und Medizin, Implantat, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferchirurg, Zahnfehlstellung

Auch ohne Zahnspangenbehandlung eine Kieferop möglcih? Rat!

heute war ich beim Kieferorthopäden in der Uni. Ich hatte damals vor ein paar Jahren eine kieferorthopädische Behandlung die auch abgeschlossen wurde. Leider waren meine Zähne gerade aber mit dem Endergebnis war ich trotzdem nicht zufrieden. Da ich schon von einigen gefragt wurde, warum ich keine Zahnspange trage. Auch ist mir desöfteren auf Bildern aufgefallen, dass mein Kiefer irgendwie komisch aussieht. Zumal die Zähne schön gerade sind. Aber mein Kiefer wirkt unheimlich dominat. Also ließ ich mich heute beraten. Der Arzt meinte meine Zähne passen ziemlich gut. Man kann auch sehr schön sehen , machte mit so einem Teil einen Test, dass ich gut drauf beißen kann. Er fand nicht das meine Zähne nicht zueinander passen. Ganz im Gegenteil er lobte mich , dass ich ziemlich gute Zähne hätte und alles ziemlich prima ausschaue. Aber trotzdem bekomme ich von zahlreichen Leute gesagt, mein Kiefer würde nach außen schauen, was überhaupt nicht gut ausschaut und man dadurch viel Gummy Smile zu sehen bekommt. Mein Empfinden ist das Gleiche. Dann meinte ich meine Zähne sind ja auch gerade , aber was mich immens stört ist einfach dieser Kiefer. Da meinte er, dann schaut es schon etwas anders an. Er meinte zu mir das der Kiefer nicht deckungsgleich ist und dadurch auch der Lippenschluss inkompetent sei. Wenn es eine Möglichkeit gebe, dann sollte ich bei der Kieferchirugie mich vorstellen. Vielleicht könnte man was chirugisch daran ändern. Er bat mich nichts an meinen Zähnen zu ändern. Außerdem empfahl er mir die Zahnlücke, die zwischen den Frontzähnen sichtbar ist, mit irgendwelchen Veeners oder Keramik zu schließen. Was ich selbst nicht möchte. Er meinte , Leute aus dem asiatischen Raum hätten halt solche Gebisse , die etwas nach vorne ragen. Für mich auch oft sichtbar bei anderen, aber meine Gecshwister haben dies auch nicht. Deren Zähne und Kiefer befinden sich im Mund. Also schrieb er mir einen Brief , mit dem ich zum Kieferchirugen ging und einen Termin machte. Nun hab ich im September einen Termin. Ich hoffe, die können wirklich etwas daran ändern, wäre echt toll. Jetzt meine Frage, der Arzt der es mir dazu geraten hat, meinte ich sollte nichts an meinen Zähnen ändern sondern das Gebiss sollte nur verschoben werden, damit der Kiefer zueinander auch passt. Ich hab im Netz zahlreiche Erfahungsberichte gelesen, und da hatten die meisten eine Zahnspange und danach eine Op , wo der Kiefer nach vorne oder hinten verlagert wurde. Denen wurden teils die Kosten von der Krankenkasse übernehmen und einen kleinen Anteil mussten sie dann selbst bezahlen. Wenn der Kieferchiruge mir das gleiche raten würde und mir eine Op vorschlägt und ich es mir antun würde, wer trägt denn die Kosten? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde die Krankenkasse die Kosten auch übernehmen. Ohne Zahnspange kann ich es mir so gar nicht vorstellen wie es nach der Op ausschauen soll. Bezahlt die Krankenkasse nur wenn auch die Zahnspange als Vorbehandlung zum Einsatz kommt?

Gesundheit, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Zahnspange, Kieferchirurg