...über das Fehlverhalten meiner Mutter ärgern. Wie gehe ich damit besser um?

Hallo,

in letzter Zeit werde ich tollwütig über die Fehler meiner Mutter. Ich liebe meine Mutter über alles. Ich versuche im Haushalt zu helfen. So habe ich die letzten Wochen das Frühstück täglich vorbereit, im Haushalt mitgeholfen; Wäsche, Küche, Staubsaugen. Ich bin zur Arbeit meiner Mutter gegangen, um ihre Arbeit zu erledigen. Ich habe jedenfalls versucht Empathie und Mitgefühl zu zeigen. Den immer hin ist es meine Mutter, die alles für ihre Söhne kauft. Meine Mutter hat für mich im Leben sehr viel getan. Insbesondere habe ich die letzten Wochen versucht, sie zu entlasten.

Doch ihre Konzentrationslosigkeit und Tagträumerei macht mich echt verdammt wütend. Ich könnte so wütend werden, dass ich mein Laptop gegen die Wand schmettere. So geschah folgendes gerade eben: Meine Mutter hat Pfandflaschen im Supermarkt abgegeben. Sie hat den Zettel mit dem Guthaben am Automaten vergessen. Sie hat vergessen, den Zettel mitzunehmen. So gingen 10 Euro flöten. Für uns ist es sinnloser finanzieller Schaden. Ich habe die Fassung verloren, und sie angegafft/emotional kritisiert, warum sie sich nicht konzentrieren kann. Sie soll sich mal zusammenreißen. Sie sagte, dass sie müde ist. Ich sagte: " Jeder ist müde. Die Frau an der Kasse ist müde. Ich bin auch müde, weil deine Arbeit getan habe. Angela Merkel ist auch müde. So ist das Leben nun einmal!".

oder anderes Beispiel vom heute: Ich bin mit meiner Mutter einkaufen gegangen, um ihr beim Tragen zu helfen - und außerdem sollte ich heute morgen zur Apotheke gehen und für sie ein Rezept einlösen. Sie hat mir das falsche Rezept gegeben. Ich bin den ganzen gottverdammten Weg umsonst gefahren. Ich habe ihr gesagt, sie soll doch nun endlich mal konzentrieren!

Ich mache täglich viel Gehirn-Jogging und studiere im naturwissenschaftlichen Bereich. Ich erwarte natürlich nicht, dass meine Mutter zum Einstein mutiert. Aber immer wenn diese Wut hochkommt, sage ich mir innerlich: "Das ist meine Mutter, die alles für ihre Kinder tut. Sie ist nur ein Mensch/Zeige Verständnis."

Trotz der wiederholenden Affirmation, werde ich wütend. Woran liegt das? Bin ich nicht im Recht, wenn das Fehlverhalten meiner Mutter mich tollwütig macht?

Natürlich würde diese Tollwut nie zur Gewalt führen. Es gibt dutzende Beispiel. Solche Fälle gibt es täglich 1-2 mal.

Freizeit, Leben, Familie, Psychologie, familienpolitik, Liebe und Beziehung
Könnte man dem demographischen Wandel sowie dem Fachkräftemangel durch eine Willkommenskultur für Neugeborene entgegenwirken?

Wir brauchen Migration, weil Deutsche zu wenige Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Kann man das nicht ändern?

Stellen wir uns vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 10000 Euro Willkommensgeld (gibt es in Ungarn zum Beispiel bei drei Kindern). Der Staat zahlt für jedes Kind 30 Euro für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf Hartz 4 - Niveau erhöht - samt Nebenkosten.

Hunderte Menschen stehen mit Blumensträußen und Willkommenspaketen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.

Gutherzige Bürger spenden das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und die Grünen mit Essbeuteln im Schulhof.

Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt.

Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.

Was haltet Ihr von diesen Ideen?

Leben, Kinder, Schule, Familie, Geld, Deutschland, Politik, Jugendliche, Einwanderung, familienpolitik, Migration, Staat, Demografischer Wandel