Chronischen Würgereiz

Was kann ich gegen einen chronischen Würgreiz tun mir wurde gesagt er wurde ausgelöst durch ein Trauma in der Kindheit und er geht nicht weg .. ich hab ihn jetzt seit ca 3 monaten wieder und ich hatte ihn meine ganze Kindheit über .. ich weiß nich wie er früher wegging .. das ist schon 6 jahre her und ich bin 17 ..ich weiß nur das ich es langsma nicht mehr aushalte .. es ist etwas psychisches ... und ich kann ihn unterdrücken durch trinken oder wenn ich z.b ein stück knäckebrot esse . nur ist es peinlich immer knäckebrot mit sich tragen zu müssen und das hilft auch nich immer .. manchmal hilft es nicht und dann würge ich so lange und so doll das mir mein hals wehtut ich bauchschmerzen von den ganzen luftkotzen habe mir schwindlig ist .. ich kann in dem moment nicht reden nicht atmen ich muss die luft anhalten und meine zähne preßen sich dann automatisch so doll aufeinander das ich zahnschmerzen bekomme ..für mich bleibt alles um mich herum einen moment stehen und dann würge ich .. manchmal nur 3 -4 min .. aber öfters leider auch stunden .. und dann erbrech ich ab und zu mal .. nicht viel .. einfahc nuru ein bischen .. und selbst danach hört es nicht auf .. ich war bei vielen ärzten .. lange im krankenhaus .. alles umsonst . psychologe wirde vielleicht helfen nur ist der dauernd krank und andere sind so weit weg das ich da nichtt hinkomme .. der psychologe ist schon seit 3 .

Medizin, Chronisch, Würgereiz
Ich habe eine chronische Entzündung am Kieferknochen bin ich jetzt für den Rest meines Lebens krank?

Hey, neulich war ich nichtsahnend bei der Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt. Meine Zähne sind beschwerdefrei und sehen gesund und natürlich aus, trotz zwei Zähne die recht große Füllungen haben, deshalb hab ich nichts schlimmes geahnt. Doch dann machte der Zahnarzt ein Kältetest bei den zwei Zähnen mit den Füllungen und stellte fest, dass die Zähne kälteunempfindlich sind. Ich hatte nichts von der Kälte auf den betroffenen Zähnen gespürt. NICHTS! Im Anschluss hat er die Zähne geröngt und stellte fest, dass das Zahninnere bei beiden Zähnen tot ist und vor sich hin fault. Dabei hat sich gleichzeitig noch der Kieferknochen der die Zahnwurzel umschließt chronisch entzündet. Ich war völlig schockierd als der Arzt mir das mitteilte :( Schuld an der Entzündung war scheinbar ein Behandlungsfehler bei den beiden Füllungen, entweder wurde zu heiß gebohrt und der Zahnnerv entzündete sich aufgrund der Hitze oder durch die Undichtheit der Füllungen gelangen Bakterien (aber nicht Karies) ins Zahninnere. Der Prozess des Zähneabsterbens war schleichend und ich hatte keinerlei Schmerzen. Nur lediglich ein leichtes Ziehen. Die Konsequenz sind nun zwei Wurzelbehandlungen. Stellen diese Zähne nicht eine dauerhafte Belastung für den Körper da so wie es die ganzheitliche Zahnmedizin behauptet? Und heilt bei erfolgreicher Wurzelkanalbehandlung die chronische Pulpitis am KIeferknochen ab? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Medizin, Zähne, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Chronisch
Verbeamtung als Lehrer?

Guten Tag,

und zwar ist mein Bruder Lehramtstudent im 5. Semester mit den Fächern Englisch und Erdkunde. Er hat nach dem Semester alle seine Kurse durch und würde nächstes Semester seine Zeit nur der Bachelorarbeit widmen. Das traurige ist, dass er seit 4 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose hat, diese chronische Erkrankung aber Gott sei Dank seit einigen Jahren inaktiv ist, welche er auf homöopathischen Weg gemeistert hat. Soweit ich weiß hat seine Neurologin bestätigt, dass seiner Verbeamtung nichts im Wege stehen würde, da sie versichern würde, dass es keine Komplikationen in den vergangenen Jahren gegeben habe und wenn dies bis nach dem Referendariat weiterhin der Fall wäre, eine Verbeamtung möglich ist. Leider hat mein Bruder eine Psychose letzten Monat erlitten. Er ist wieder klar bei Verstand, aber denkt, dass es nun mit seiner Verbeamtung endgültig vorbei ist und steht gerade mit vielen Zweifeln dar und weiß auch wirklich nicht wohin mit sich…

Haben Sie vielleicht Erfahrungen mit solchen Geschichten bezüglich einer Verbeamtung? Meinen Sie es kann trotzdem möglich sein verbeamtet zu werden durch den Amtsarzt, wenn die Psychologin und Neurologin ihr Gutachten abgeben und es keine Ruckfälligkeiten in den nächsten Jahren geben wird.
Ich bedanke mich herzlich im Vorraus.

Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Lehrer, Öffentlicher Dienst, Verbeamtung, Amtsarzt, Chronisch, Ausbildung und Studium
Ständig wiederkehrende Blasenentzündung nach GV?

Letztes Jahr im Herbst hatte ich durch GV mit meinem Freund eine schwere Blasenentzündung. Der Arzt hat mir dann ein Antibiotikum zur einmaligen Einnahme verschrieben, was auch geholfen hat.

In der darauffolgenden Woche, und auch in der danach, saß ich aber schon wieder da, weil der ganze Mist zurückgekommen ist! Ich bin sicher, dass GV der Grund ist, der Arzt hat sogar die E.coli Bakterien gesehen. Mir wurden Kapseln verschrieben, und ich hatte endlich 2-3 Monate Ruhe.

Seit ich im Februar wieder erstmalig eine Blasenentzündung hatte, ist es nun wieder dasselbe Spiel: Die Schleimhäute sind immer wieder anfällig für neue Bakterien. Deeswegen habe ich es auf mich genommen, mich vorbeugend impfen zu lassen. Da hatte ich gerade eine Akute, und nach der ersten Impfung sind die Entzündungswerte im Urin deutlich zurück gegangen...

Mein Freund und ich waren nun eine ganze Woche beieinander. Gestern habe ich nochmal einen Teststreifen benutzt. Zack - Leukozyten und Hb-Wert erhöht! Die letzte Impfung ist gerade Mal 1 Woche her....

Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht, was ich noch tun soll. Abgeklärt worden ist, dass weder Restharn in der Blase übrig ist, noch diverse Geschlechtskrankheiten die Ursache sind. Es ist die klassische Blasenentzündung!

Was bleibt nach Hammerantibiotika, Kapseln, Cranberrysaft, D-Mannose, Impfungen und jedes Mal danach aufs Klo rennen denn noch übrig?

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