Empfiehlt sich Wirtschaftsmathematik, BWL oder Wirtschaftswissenschaften am meisten?
Ich schwanke zwischen den drei Gängen im Titel. Ich interessiere mich für Wirtschaft und würde gerne mal selber ein Unternehmen gründen oder zumindest mal ein eigenen Bereich leiten. Alles in Richtung Controlling. Ich bin eher der Typ, der versteht anstatt sich auch alles auswendig zu lernen. Ich arbeite hart und daher sollte das Arbeitspensum jeweils kein Problem darstellen. Ich bin aber auch recht gut in Mathe und hatte in Vertiefender Mathematik in der Schule kaum Probleme und sehr gut stehen. Mein Uni-Test war damals gut.
Was empfiehlt sich da am meisten?
8 Stimmen
4 Antworten
Ein reines BWl Studium ist dann sinnvoller. WiWi ist eine Mischung aus BWL und VWL. VWL Brauch man in der Praxis nicht, ebensowenig höhere Mathematik.
BWL ist ein Primitivstudium. Du lernst dort, wie Du Menschen so manipulierst, dass sie immer noch schneller arbeiten und noch mehr leisten, bis sie völlig kaputt sind.
Führen mit Zielen. und jedes Jahr die Ziele 10% höher setzen.
War jedenfalls bei meinem Arbeitgeber und auch dem meiner Frau so.
Das geht so überhaupt nicht auf wie du dir das vorstellst.
Wenn du es hinbekommst, dann ist ein wirtachaftsmathe Abschluss sicherlich das meiste wert.
Nur Schlag dir aus dem Kopf dass du nur weil du in schulmathe gut warst du auch an der Uni keine Probleme haben wirst.
Ich habe ja auch nirgends gesagt, dass ich keine Probelme haben werde. Ich habe nur gesagt, wie ich in der einfacheren Version von Uni-Mathe war, da wir in VMA damals Uni Themen hatten, die aber natürlich nicht so intensiv durchgenommen haben und das alles nur damit man mir eher sagen, was ich wählen sollte.
Aber danke für die Antwort
Zitat vieler Unternehmer und Controller:
"Aus dem Studium konnte ich fast nichts brauchen". Meine kaufmännische Ausbildung, der Bilanzbuchhalter und die Berufserfahrung haben mir am meisten gebracht."
bestimmt so dönerverkäufer die sich als unternehmer bezeichnen haha ja döner abschneiden lernt man nicht