Wird Mario Voigt sich zur Linken korrigieren?
Aktuell gibt es für Thüringen 2 Koalitionsmöglichkeiten: AfD + BSW und CDU + BSW + Linke
Bisher lehnte Mario Voigt eine Zusammenarbeit mit der Linken aus. Will er Ministerpräsident werden, muss er mit der Linken und BSW koalieren!
Wird er seinen bisherigen Grundsatz brechen?
10 Antworten
SW hat ein Bündnis mit der AfD bisher kategorisch abgelehnt. Der Bernd steht immer noch allein da und da wird sich wohl erstmal nichts ändern. Die CDU wird sich von der Linken fernhalten und wie BSW zur Linken steht - keine Ahnung ob man sich abgespalten hat um dann wieder zusammen zu finden. Man sollte aber die SPD nicht aus den Augen verlieren. Die könnten auch noch das Zünglein an der Waage sein.
Vermutlich, schätze die einzige Alternative wären Neuwahlen.
Eine Minderheitsregierung dürfte unwarscheinlich sein.
Ohne Kompromisse wird in Thüringen nichts gehen.
Ich denke der Bodo Ramelow hat in Thüringen eine einigermassgen gute Arbeit geleistet. Beim BSW sehe ich hingegen schwarz.
Ja, das kann ich bestätigen! Ich habe ihn zu offiziellen Anlässen mehrfach getroffen. Er war fachlich stets beispielgebend vorbereitet und ich hörte nicht eine Parteifloskel, wie früher bei Lieberknecht &Co. !
BSW ist mir auch nicht geheuer!
Mario Voigt hat fertig, er muss als Plagiator zurücktreten.
Wird er müssen, wenn er eine Mehrheit erreichen will.
Bis das so weit ist, bleibt Ramelow geschäftsführend im Amt.
Der Herr Voigt hat mal grade knapp 24% der Stimmen geholt. Die AfD fast 10% mehr. Unabhängig, wie man zur AfD steht, aber es ein Gebot, dem Wahlsieger und damit Herrn Höcke, zunächst mal den Vortritt zu lassen. Das wäre demokratisch Herr Voigt! Aber das Demokratieverständnis des ehrenwerten Herrn durfte man ja schon im Wahlkampf feststellen. Persönliche Beleidigungen und soweiter. Ich bin übrigens kein AfD Anhänger, nur meine ich, das jede Partei eine Chance verdient hat. Schließlich ist auch die AfD auf demokratischen Weg vor Jahren schon in den thüringischen Landtag gewählt worden.
Unabhängig, wie man zur AfD steht, aber es ein Gebot, dem Wahlsieger und damit Herrn Höcke, zunächst mal den Vortritt zu lassen. Das wäre demokratisch Herr Voigt! Aber das Demokratieverständnis des ehrenwerten Herrn durfte man ja schon im Wahlkampf feststellen. Persönliche Beleidigungen und soweiter.
Bevor Du hier mit übler Nachrede oder Verleumdungen hantierst, solltest Du Dich erst vernünftig informieren.
Niemand hat Herrn Höcke verboten Sondierungsgespräche zu führen.
Das kann er so lange er möchte.
Nur möchte niemand mit der AfD koalieren. Daher ist es sinnbefreit.
Egal wie man zur Afd steht aber diese Arroganz und Überheblichkeit tut nur eins, ein Armutszeugnis ausstellen und das nicht zu knapp!
Können Neuwahlen überhaupt stattfinden? Dafür braucht es doch zwei Drittel Zustimmung im Landtag und ich könnte mir vorstellen, dass die AfD das nicht zulassen würde.