Wird das im Westen gut ankommen?
7 Antworten
Es sollte auch dem Letzten klar sein, dass Reformen unausweichlich sind. Die Befürchtung ist nur, dass der Reformdruck durch Liquidität aus den Sondervermögen zugekleistert wird und die Probleme noch weiter in die Zukunft verschoben werden.
Nein ist mir so gar nicht klar weils nicht stimmt.
Warum? Mittlerweile müssen über 120 Milliarden Steuergeld ins Rentensystem gepumpt werden. Das Gesundheitssystem ist infeffizient, die Pflegeversichrung steht vor dem Kollaps, Verteidigungsausgaben werden ineffizient verwendet, usw. Das ist Reformbedarf an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig werden in Deutschland die wenigsten Jahresarbeitszeitstunden geleistet.
Es ist genug Geld im Land es ist nur falsch verteilt.
Das mag stimmen, aber auch daran könnte man ihm Rahmen von Reformen etwas tun.
WIEVIEL man wohin pumpt ist irrelevant wenn man sich ansieht wieviel eingenommen wird. Und soweit ich weiß fehlen jedes Jahr 140 mrd die durch Heuschreckenkonzerne oder Steuerhinterziehung unterschlagen oder ausser Landes geschafft werden. Das Defizit pro Jahr liegt bei 22 Mrd. Das ist pillepalle.
Deshalb sage ich doch, dass man im Rahmen von Reformen auch dafür sorgen muss, dass alle ihren Beitrag leisten. Durch mangelnde Kontrollen und Steuerprüfungen verzichtet der Staat auf über Hundert Milliarden jedes Jahr.
Von Raubzügen wie Cum-Ex wollen wir erst gar nicht reden. Dieses Politik- und Staatsversagen ist mir bis heute schleierhaft.
Du kannst nicht das Volk ausbrennen bis es soweit ist, dass mal irgendwer seine Steuern zahlt.
Wer will das Volk ausbrennen? Das würde höchstens die AfD machen, die Reiche um 140 Milliarden entlasten will, gleichzeitig Trumps Forderung der 5% für Verteidigung unterstützt und gleichzeitig die Schuldenbremse einhalten will? Wie das gehen soll, verschweigt Tante Weidel.
Der Steuerzahler will das Gefühl haben, dass es gerecht zugeht und jeder seinen Beitrag leistet. Und bei Verzicht auf über 100 Milliarden jährlich geht das Gefühl flöten.
Es gibt zwar auch Sozialbetrug beim Bürgergeld, aber im Vergleich sind das Peanuts.
Woher kommt eigentlich der Eindruck? Der Etat für Arbeit und Soziales ist der mit Abstand größte im ganzen Bundeshaushalt.
https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-digital.html
Der Etat der in diese Dinge geht ist nach wie vor irrelevant solange man ihn nicht gegen Einkommem rechnet oder mit früher in % oder anderen Staaten vergleicht. Du kannst 20 Billiarden in ein Projekt stecken. Wenn du 100 Billiarden einnimmst wird dich das nicht kratzen. Große Zahlen blind rumzuschubsen ist keine Mathematik sondern Polemik.
Das sind nun mal die Fakten. Realitätsverweigerung war noch nie ein guter Haushaltsratgeber. Wie ich schon sagte, kommt es auch darauf an, die Mittel effizient einzusetzen. Und da ist sicher noch Luft nach oben.
Davon abgesehen sind wir von Billiardenhaushalten noch weit entfernt.🤣
Kannst dich schonmal darauf freuen, dass hier bald alles implodieren wird.
Was für ein Quatsch! Die zerstören doch selber unseren Wohlstand mit ihrer Ampel-Politik: Rekord-Steuern, Energiepreise durch die Decke, Bürokratie-Wahnsinn! Und jetzt wollen die uns die Schuld geben? Schluss mit dem Ausverkauf Deutschlands! Die wahren Jobkiller sind die, die uns in die Deindustrialisierung treiben. Aufwachen, Leute!
Sowas kommt selten gut an deswegen traut sich ja keiner an die seit jahrzehnten notwendigen Reformen heran und man schmeißt lieber alles mit Geld zu das es noch die aktuelle Legislaturperiode hält.
Hat man ja an Schröder gesehn, ein paar überfällige Reformen und schon hat man aus einer Volkspartei nen Schwerbenhaufen gemacht.
Jetzt gibts bald kein Geld mehr, also muss man reformieren. Das wird schmerzhaft, verdammt schmerzhaft ist aber unausweichlich.
Nein. Das ist übrigens schon 11 Tage alt. Ich denke aber, dass die SPD da nicht mitmacht.
Ich wäre mal eher für eine Reform der Steuern. D finanziert seit Jahrzehnten alles über die Bevölkerung weil diverse steuerflüchtige Heuschreckenkonzerne das Geld ins Ausland schaffen. Es wäre alles nicht nötig, wenn man dieses Problem mal endlich angehen würde. 140 mrd an steuerflüchtigem Geld im Gegensatz zu 22 mrd minus pro Jahr. Aber klar kann man die deutschen Bürger so lange ausnehmen bis ihnen nichts mehr bleibt, die Konzerne kein Geld mehr verdienen und abwandern und die Infrasturktur dementsprechend nicht mehr haltbar ist.
Nein.
Es gibt allerdings keine Alternative.
Nein ist mir so gar nicht klar weils nicht stimmt. Es ist genug Geld im Land es ist nur falsch verteilt. Und Augenauswischereipropaganda sorgt dafür, dass die Leute auch noch denken das MUSS so sein. Nein muss nicht. Es wird genug Geld im Land verdient aber es wandert ab. DAS muss gestoppt werden.