Mach ich auch. Unsere Hausgemeinschaft teils sich den Papiercontainer mit einem Restaurant im EG. Montags wird geleert, dienstags ist im Lokal Ruhetag, spätestens Donnerstag früh ist der Container voll, weil die Angestellten Wein- und sonstige Kartons ungefaltet in die Tonne werfen.

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Wenn Du den Begriff Remigration zeitlich so weit dehnst, dass auch die jüdische Diaspora als Migration benannt wird, musst Du auch alle Osteuropäer, die zu Beginn der industriellen Revolution ins Ruhrgebiet gezogen sind, die Hugenotten, die im 17. Jhdt aus Frankreich gekommen sind, und und und "remigrieren".
Sollten wir nicht alle zurück nach Afrika und Europa den Neandertalern überlassen?

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ich kenne den Ausdruck "Zeitung lesen" sowohl mit als auch ohne Artikel - dann allerdings meist der Bestimmte - "die Zeitung lesen". Könnte an der Kürze des Wortes Buch liegen, mehrsilbig klingt geschmeidiger. (an "trinkt Bier" stört sich aber kaum jemand).

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Die Ostfriesenkrimis, K-P Wolf,
Foundation, I. Asimov
Herr der Ringe war mir viel zu zäh

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"hab dann ja gesagt weil ich es einfach mal probieren wollte" klingt nicht nach ungewollt.
"es war mir viel zu hart", vernehmbar "Nein" sagen, von da an ist es ungewollter Sex und strafbar

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Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Mal wieder eine "gute Idee" von jemandem, der von den Konsequenzen seiner Idee nicht betroffen ist.

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Streng genommen - nur ein Ja ist ein Ja - müsstest Du Deine Absicht ankündigen und auf Zustimmung warten. Das könnte allerdings die Situation schnell ins Absurde führen. Also ist der Vorschlag "Mach langsam und achte auf seine Reaktion" praktikabler sein.
Oder:Nimm seine Hand und führ sie dahin, wo Du sie haben willst, anschließend gib ihm Deine und schau, was er damit macht

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Ich hielte es für sinnvoll, Bußgelder - wie es bei Geldstrafen üblich ist - an die Einommensverhältnisse des Delinquenten anzupassen (alternativ an den Wert des benutzten Fahrzeugs), denn, wie atijaja schreibt, sind 40 € für einen Studenten im 15J alten Polo weit mehr als für den Fahrer einer neuen S-Klasse.

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Das muss eine Falschmeldung sein!
Wenn in Deutschland etwas verboten werden soll, dann sind es doch immer die Grünen! ;-)

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